Sonntag, Januar 24, 2010 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)




                          

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Samstag, Januar 23, 2010 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


Mothers Finest
The Hooters
10 CC

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Samstag, Januar 23, 2010 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Freitag, Januar 22, 2010 / Eingestellt von peter / Kommentare (2)

The Alan Parsons Project - Tales of Mystery and Imagination. Das Album aus dem Jahr 1976 ist ein gelungenes Beispiel für die Vertonung von Literatur. Mit den für ihn typischen musikalischen Mitteln gelingt es Alan Parsons, die besondere Atmosphäre in Erzählungen und Gedichten des amerikanischen Autors Edgar Alan Poe einzufangen. Die kraftvolle, intensive Musik, bei der Parsons zum Teil auf wenige Instrumente (bei "Fall of the House of Usher" auch auf andere, natürliche Klangelemente wie Regen, Gewitterdonnern etc.), zum Teil aber auch auf ganze Synfonieorchester zurückgreift, die klaren, eingängigen Melodien und Motive werden von Parsons geschickt eingesetzt, um den Hörer in eine Klangwelt mitzunehmen, in der die gesungenen Texte zu Poes Geschichten natürlich und passend wirken. Parsons erzählt Geschichten mit den Mitteln der Musik. Es ist bedauerlich, dass das Alan Parsons Projekt heute so wenig bekannt ist. Es stimmt zwar, dass die ersten Platten aus den 70-ern und frühen 80-ern (neben der hier rezensierten u.a. "Turn of a friendly card", "I robot", "Eve") die besten sind, vielleicht gerade deshalb, weil diese sich deutlicher als spätere als ein "Gesamtkunstwerk" (wenn man mal dieses hochgestochene Wort benutzen will) präsentieren, in dem die einzelnen Musikstücke ineinandergreifen und weniger isoliert da stehen. Spätere Einspielungen reichen an diese außergewöhnlichen Werke nicht heran. Dennoch würde man sich Alan Parsons auch heute noch eine ähnlich große Popularität wünschen, wie sie etwa Genesis erfährt, deren Hochphase schließlich auch in den 70-ern stattgefunden hat, als sie mit gradezu revolutionärer Musik auf sich aufmerksam machten. Das Alan Parsons Projekt kann sich, was die musikalische Originalität und den Einfluss auf andere Musiker angeht, sicher mit Genesis vergleichen lassen.
Die Verbindung zwischen den schaurig schönen Geschichten und einer phantasievollen, perfekt umgesetzten musikalischen Darstellung ist Alan Parson hier gelungen.
Bei jedem Stück läuft einem erneut ein wohliger Schauer über den Rücken. Auch nach 20 Jahren höre ich diese Musik mit Begeisterung.

1. A Dream Within A Dream
  2. The Raven
3. The Tell-Tale Heart
4. The Cask Of Amontillado
5. (The System Of) Doctor Tarr And Professor Fether
6. The Fall Of The House Of Usher: I. Prelude
7. The Fall Of The House Of Usher: II. Arrival
8. The Fall Of The House Of Usher: III. Intermezzo
9. The Fall Of The House Of Usher: IV. Pavane
10. The Fall Of The House Of Usher: V. Fall
11. To One In Paradise

Dieses Album ist wohl das Meisterwerk von Alan Parsons und (Eric Woolfson R.I.P.). In den Abbey Road Studios aufgenommen, gelang es ihm in geradezu phänomenaler Weise, die gruseligen Erzähltexte von Edgar Allan Poe musikalisch umzusetzen. Dies tut er unter Zuhilfenahme eines gesamten klassischen Orchesters und Gastmusikern, die die jeweiligen Liedstücke hervorragend interpretieren. Milestone:******(6)
Besetzung: Alan Parsons, Eric Woolfson, John Miles, David Paton, Stuart Tosh, Ian Bairnson, Billy Lyall, Andrew Powell, u.a.

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Samstag, Januar 16, 2010 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


Erste Band bestätigt
more to come !!



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