Montag, Mai 25, 2015 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Pink Floyd - Dark Side Of The Moon(1973)

Die erste Schallplatte die ich hatte. Meine Schwester schenkte mir das Album zu meinem 14. Geburtstag. Völlig infiziert hörte ich von da an diese Musik.

Dark Side of the Moon gehört zu den Platten, die jede nachwachsende Generation wieder aufs neue für sich entdeckt. Diese komplexe, psychedelische Musik funktioniert deshalb so gut, weil Pink Floyd sich alle Zeit der Welt läßt.

Die meisten Songs haben langsame bis mittlere Tempi, allergrößter Wert wird auf Stimmung und musikalische Struktur gelegt. Die Soundeffekte auf Songs wie "On The Run", "Time" und ganz besonders auf "Money" (Tonband-Loops von klingenden Münzen und Ladenkassengeklingel, die aufs Feinste in den Beat eingewoben sind), sind umso beeindruckender, wenn man bedenkt, daß im Jahre 1973 die digitale Aufnahmetechnik noch in weiter Ferne lag. Floyds wohl beste Platte und der perfekte Einstieg, für solche, die die Band erst jetzt kennenlernen.
Wertung:******(6)

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Gesang/Gitarre - David Gilmour
Schlagzeug - Nick Mason
Gesang/Bass - Roger Waters
Gesang/Keyboard Richard Wright †

1. Speak To Me / Breathe
2. On The Run
3. Time
4. The Great Gig In The Sky
 
5. Money
6. Us And Them
7. Any Colour You Like
8. Brain Damage
9. Eclipse
Das Poster hing damals natürlich in meinem Zimmer

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Sonntag, Mai 10, 2015 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Friday Night in San Francisco
Al di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucia
Obwohl diese Aufnahme schon beinahe 30 Jahre alt ist, gehört sie für mich zu den besten Gitarrenkonzerten, die es gibt. Es wurde am 5. Dezember 1980 live im Warfield Theatre in San Francisco aufgenommen. Die Platte ist so voller Dynamik, Lebenslust, und Melancholie.
Hier haben sich drei Spitzenmusiker zusammengefunden und es geschafft ein großartiges Konzert zu geben und das ohne, daß dabei der eine den anderen übertrumpfen mußte. Das besondere an der CD ist, daß ganz verschiedene Musikrichtungen zusammenfließen: In erster Linie sind das Jazz und Flamenco, es sind aber auch Element aus dem Rock und Blues enthalten.Die Improvisationen sind hier bis zur Perfektion zu finden. Das sind die großartigen Momente dieses Konzerts, wenn einer der drei die Melodie und den Rhythmus frei gestaltet und sich nach einer phantastischen Stehgreifdarbietung das Gespielte in den Harmonieablauf wieder eingebunden wird. Für die richtigen Musikfreaks ist angegeben, welcher Gitarrist auf welchem Channel spielt. So kann man die einzelnen Darbietung heraus filtern und sich die Besonderheiten anhören.
Wertung:******(6)

  Mediterranean Sundance
Short Tales of the Black Forrest
Frevo Rasgado
Fantasia Suite
Guardian Angel

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