Freitag, November 16, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Rush - Permanent Waves (1980)steht musikhistorisch exakt an der Wende der progressiven 70-er zu den mainstreamig-poppigen 80-ern. Rush vereinen auf diesem Album auf durchgängig hohem Niveau und soundtechnisch wie aus einem Guss die alte progressive Vertracktheit, den treibenden Hardrock, frische, markante Melodien - fern überreifer Langeweile - und einen moderner klingenden Sound. Die klangliche Wandlung dürfte zum einen an den intelligent eingesetzten Synthies, zum anderen an der transparenten Produktion liegen. Hinzu kommt, dass Geddy Lees Gesang gegenüber den alten Scheiben nicht mehr so ins Kreischige geht.

Das "sperrige" Spirit of the Radio, das sich kritisch mit der Musikmassenindustrie auseinandersetzt, ist tatsächlich ein radiotaugliches Stück. Dabei jedoch überaus niveauvoll. Rush zeigen, dass beides zugleich geht. Freewill setzt auf gleichem mitreißendem Niveau fort. Neil Peart erfreut uns hier mit einem seiner Bonmots: “If you choose not to decide you still have made a choice.“ Jacob’s Ladder fährt einen Gang zurück und verbreitet mit schweren Riffs eine eher traumhaft-mystische Atmosphäre. Während Entre Nous mit teilweise hüpfendem, häufig wechselndem Rhythmus und superbem, leicht altertümelndem Refrain wieder an die ersten Stücke des Albums anschließt. Die kurze Ballade Different Strings lässt eine wirklich zauberhafte Melodie erklingen.
Rush 1974
Mal was für’s Herz vor dem furiosen Abschluss Natural Science, der vom kosmologischen Thema her quasi den Titelsong darstellt. Teil 1 (Tide Pools) beginnt mit akustischer Gitarre und besinnlichem Gesang, um in den allen drei Teilen gemeinsamen eingängig rockenden Refrain zu münden. Teil 2 (Hyperspace) setzt dann tempomäßig und im Härtegrad noch einen drauf und bietet außerdem schöne druckvolle, abwechselnd von Keyboards und Gitarre geleitete Instrumentalteile. Zu Teil 3 (Permanent Waves) gibt es in der Tat einen kleinen musikalischen Break, der aber auch nicht „störender“ ist als ein beliebiger Break auf so ziemlich jedem Longplayer im Prog. Der Song als Ganzes wirkt im Gegenteil bei aller Komplexität ziemlich homogen und durchkomponiert. Wie die Scheibe im Ganzen verbreitet auch Natural Science musikalische Kurzweiligkeit auf höchstem Niveau gepaart mit Texten von gewohnt philosophischer Tiefe.

Fehlende Reife würde ich Permanent Waves gerade nicht attestieren. Tatsächlich finde ich, dass das Album schon eher in Richtung seines Nachfolgers Moving Pictures geht, wobei auf Permanent Waves die Band dem 70-er Prog noch näher steht und das Album sogar noch besser haftende Melodien bereit hält. Eins der ganz großen Alben der Kanadier und des härteren Prog überhaupt.
Wertung:******(6)

1. The spirit of radio 4.57
2. Freewill 5.23
3. Jacob's ladder 7.28
4. Entre Nous 4.37
5. Different strings 3.49
6. Natural science
1. Tide Pools
2. Hyperspace
3. Permanent waves 9.16

Alex Lifeson- Six and twelve string electric and acoustic guitars
Neil Peart- drums,percussion
Geddy Lee- Bass guitars,synthesizers,vocals

Rush - Homepage


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Sonntag, Juli 15, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Deep Purple - In Rock(1970)Wir schreiben das Jahr 1970. Die Flower-Power-Ära befindet sich auf dem Höhepunkt. Mitten in diese Blumenkinder-Idylle lassen fünf Briten namens DEEP PURPLE, die in anderer Bandbesetzung zuvor eher psychedelische Töne angeschlagen haben, das bis dato härteste Album der Musikgeschichte krachen. Sein Name: "In rock". Ein Titel, der auf dem Cover (eine geniale Adaptation des U.S.-"Präsidentenberges" Mount Rushmore) sogar wörtlich genommen wird und den musikalischen Inhalt (die Geburtstunde des Hardrock) perfekt widerspiegelt. Daß dieser Felsen für die Ewigkeit geschaffen ist, zeigte sich unter anderem auch rund zwanzig Jahre nach seinem Erscheinen: Das allmächtige, über zehn Minuten dauernde "Child in time". Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schon andächtig-ergriffen vor dem Player gekniet bin und dieses Meisterwerk in mich aufgesogen habe:


Die zarten Anfangstöne von Jon Lords Hammondorgel, die sich immer lauter zu Wort meldende Gitarre von Ritchie Blackmore und schließlich der gigantische Schlagabtausch dieser beiden Meister-Instrumentalisten. Und darüber thront ein Ian Gillan in Bestform, der zu Beginn beinahe zu flüstern scheint, sich aber nach und nach in extatische Raserei hineinsteigert. Doch nicht nur jenes traumhafte Opus, nein, jede einzelne Nummer auf "In rock" ist ein Meisterwerk für sich. Ob DEEP PURPLE nun bei "Bloodsucker" "Flight of the rat", "Hard lovin' man" oder dem bezeichnend betitelten Opener "Speed king" schnell und aggressiv zu Werke gehen oder bei "Into the fire" und "Living wreck" ihre Leidenschaft für den guten alten Blues ausleben, es gibt immer nur eine Bezeichnung dafür: Grenzgenial! Dieses Urteil gilt auch ohne Einschränkung für die Aufmachung der 1995 erschienenen "25th anniversary edition".
Wertung:******(6)

1. Speed King
2. Bloodsucker
3. Child in Time
4. Flight of the Rat
5. Into the Fire
6. Living Wreck
7. Hard Lovin' Man

  Ian Gillan: Gesang
Ritchie Blackmore: Gitarre
Jon Lord: Keyboards/Hammond-Orgel
Roger Glover: Bass
Ian Paice: Schlagzeug

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Sonntag, April 29, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

THE BROADSWORD AND THE BEAST ist ein Album, mit dem  sich JETHRO TULL einen ganz besonderen Platz bei mir gesichert haben.

Sicherlich waren es die Songs, die mich vor mehr als 30 Jahren gefangen nahmen – aber auch das grandiose Cover ist ganz wichtiger Teil des Gesamtwerkes, fängt es doch die Stimmung sehr gut ein: magisch, phantastisch, schicksalsschwer, mitunter bedrohlich und doch stets augenzwinkernd. Genau deswegen passt es eben, wenn JETHRO TULL sich nähernde, finstere Segel am dunklen Horizont, lauernde Monster und (natürlich) Breitschwerter besingen.

Natürlich ist mir längst klar, dass die meisten der Songs auf THE BROADSWORD AND THE BEAST keineswegs von Fantasy-Themen handeln sondern durchaus „irdische“ Inhalte haben, was mir aber zugegeben seinerzeit nicht so wirklich bewusst war... aber als Inspirationsquelle für Fantasy-Rollenspiele würde ich THE BROADSWORD AND THE BEAST immer wieder empfehlen.

Fakt ist jedenfalls: Songs wie „Broadsword“ sind schlichtweg zeitlos. Wenn Ian Anderson die ersten Zeilen „I see a dark sail, on the horizon, set under a black cloud, that hides the sun” singt, kriege ich auch nach 30 Jahren noch Gänsehaut – dieses Lied ist schlichtweg episch und voller Pathos!


Aber auch „Beastie“, „Seal Driver“, „Flying Colours“ und „Clasp“ stehen dem nicht nach! Musikalisch setzten JETHRO TULL der Epoche entsprechend verstärkt auf Synthesizer, aber natürlich kommt auch Andersons Flöte reichlich zum Einsatz, alles zusammen mit vielen Folk-Einsprengseln und Prog Rock / Hard Rock. Das Remastering der hier rezensierten Remastered Edition kann durchaus als gelungen bezeichnet werden.

Alles in allem: THE BROADSWORD AND THE BEAST ist und bleibt ein echtes Juwel von einem Album, und JETHRO TULL legten hier ein Werk vor, welches wohl immer in meinem Herzen einen Platz haben wird.

In diesem Sinne also:

„So bring me my broadsword – and my cross of gold, as a talisman“

             Ian Anderson – lead vocals, flute, Fairlight CMI, acoustic guitar
             Martin Barre – acoustic guitar, electric guitar
             Dave Pegg – backing vocals, bass guitar, mandolin
             Peter Vettese – backing vocals, keyboards, piano, synthesizer
             Gerry Conway – drums, percussion

Broadsword

    

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Samstag, April 14, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Peter Frampton – Comes Alive (1976)Why would Peter Frampton, so close to stardom after a decade, release a live, double-record set when he hasn't really established a large audience? He says, "I just wanted to do an album that summed up the first four solo records in the most effective way possible." This album also gives him a dynamic, highly charged context for both his dramatically phrased vocals and a new, rougher guitar style. And the move may not be as ill-conceived as it seems—his manager, Dee Anthony, used live albums to put J. Geils and Humble Pie over the top.


This album is a primer for those who've overlooked him in the past. In addition to shattering guitar leads on tracks like "Lines on My Face," "Show Me the Way" and "Do You Feel like We Do," the vocals are forceful, the harmonies balanced and the ensemble playing well-rehearsed. Although Frampton has been stereotyped a hard rocker, the introspective side two is largely acoustic. This album also reveals other facets of Frampton's musicianship that his studio efforts have obscured. Second guitarist Bob Mayo provides a rich, dense middle texture, and working with him, Frampton demonstrates his excellence as a rhythm guitarist, a rare thing among lead players. Echo has always been a key factor in his sound and Frampton here manages to combine Leslie speakers, a compressor and augmented echo onstage without losing any presence. But what really makes his lead playing distinctive is his intuitive melodic sense, the economy of his solos and his elegant, quasi-jazz phrasing.

Although Frampton has included most of his best material, numbers like "I Wanna Go to the Sun" and "(I'll Give You) Money" run dangerously close to heavy-metal redundancy. The adapted "Jumping Jack Flash," like several other previously recorded songs, hasn't really evolved beyond the original Frampton version, and "Do You Feel like We Do," which invariably gets the live crowd crazy, runs on far too long here. Overall, however, this album is Frampton's most coherent, exciting and accessible. Frampton Comes Alive is more than a summation of his solo career; it's also a synthesis of the best third-generation British rock styles. As the genre's brightest light, it will be interesting to see where he takes it from here. Milestone ******(6)

Personnel: Peter Frampton (vocals, guitar); Bob Mayo (vocals, guitar, piano, Fender Rhodes piano, organ); Stanley Sheldon (vocals, bass); John Siomos (drums).
1. Frampton Comes Alive
2. Doobie Wah
3. Show Me the Way
4. It's a Plain Shame
5. All I Want to Be (Is to Be By Your Side)
6. Wind of Change
 
7. Baby, I Love Your Way
8. I Wanna Go to the Sun
9. Penny for Your Thoughts
10. Money, (I'll Give You)
11. Shine On
12. Jumping Jack Flash
13. Lines On My Face
 
14. Do You Feel Like We Do

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Album of the Year 2011

Donnerstag, Februar 01, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Wishbone Ash – Elegant Stealth (2011)


Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht. Wishbone Ash legen mit Elegant Stealth das wohl beste Album seit No smoke without Fire hin. Ganz in der Tradition wie damals. Hier wird nicht kopiert sondern zelebriert. Und was heißt das bei Wishbone Ash, natürlich die Leadgitarren. Twin Harmonies auf die man dann doch viele Jahre gewartet hat. Und auf die man hier voll setzten kann.

Mit dem Opener The Reason to Believe beginnt das ganze, ein ins Ohr gehende rockiges Stück. Wohl dosiert und doch Messerscharf. Warm Tears dann gleich das erste Highlight. Zu Beginn noch recht verhalten wechselt es mit harmonischem Gesang der dann zu den zweistimmigen Gitarren führt, die dann bis nach dem Duell von Andy Powell und Muddy Manninen leider doch ein Ende finden. Hört es Euch ein paar mal an. Das geht ins Ohr wie Medizin.


Man with no Name verstärkt mit Acoustic Gitarre und wunderbarer kontrollierter Leadgitarre. Can`t go it Alone zuerst auch recht ungewöhnlich für die Band mit Geige von Pat McManus und folkloristisch angehauchtem im irischen Stil. Doch dann typischer Mittelteil mit allem was der Wishbone Ash Fan braucht. Gitarren Solos unterstützt von solider Rhytmus Section. Give it up, genial arrangiert und Searching for Satellites, wunderschön mit Sitar. Sicher nicht spektakulär, aber süchtig machend. Musik die vom Herzen kommt. Heavy Weather straighter Rocker der seinem Namen alle Ehre macht, mit ausgefeilter Bridge und beindruckender Schlagzeugarbeit von Joe Crabtree, der im übrigen eine absolut saubere Arbeit auf dem ganzen Album abliefert. Mud-Slick dann mit Don Airey an der Hammond Orgel. Keyboards selten und eher ungewöhnlich für Wishbone Ash aber doch echt prima umgesetzt. 


Big Issues beginnt mit starkem Bass von Bob Skeat, ab der Mitte des Titels dann Gitarren Solos ohne Ende und die hätten noch weitergehen können. Den Titel seh ich dann in Richtung Here to HearMigrant Worker erinnert mich ganz besonders an das New England Album. Invisible Threath beendet dann das ganze nochmal in typischer Wishbone Ash Manier. Alles in allem würde ich sagen. Das Album ist die logische
Fortsetzung oder eben zwischen New England und Just Testing zu sehen. Man kann auf die kommende Tour sehr gespannt sein. Am 29.01.12 werde ich mir die Band in Ludwigsburg ansehen.
Wishbone Ash Tourdates 2012

Ich hatte lange kein Album mehr in den Händen gehalten dass von anhören zu anhören wächst. So war dass früher und so ist das bei Wishbone Ash 2011. Eindeutig mein Album of the Year. Volle Punktzahl !!  Milestone: ****** (Review>peter)
Titel:
Reason to Believe - Warm Tears - Man with no Name - Can`t go it alone - Give it up - Searching for Satellites - Heavy Weather - Mud-slick - Big Issues - Migrant Worker - Invisible Thread and the hidden Track.

Andy Powell - Guitars/Vocals
Bob Skeat - Bass
Muddy Manninen - Guitars
Joe Crabtree - Drums

Don Airey - Hammond
Pat McManus - Violin


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Donnerstag, November 23, 2017 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Yes - Big Generator. Rock-Avantgarde. Sounds und Arrangements, etwa auf dem Titelsong, klingen auch heute noch der Zeit voraus. Vieles hier kommt sehr technisch daher, ist dabei aber immer natürlich. Ein aufregender Mix. Shoot High, Aim Low ist Future-Blues, I'm Running mit seinen siebeneinhalb Minuten enthält so viele musikalische Informationen wie das Yes-Epos Close To The Edge zum Beispiel. Der Song ist wahre Exotik, fast unmerkbar werden kleine weltmusikalische Einflüsse verarbeitet. Die Dramarturgie ist atemberaubend.
Selbst der kleine Hit Rhythm Of Love ist ein Stück Musik, wie sie weder vorher noch danach hergestellt wurde. Rock mit Tiefe. Und mit Final Eyes gibt's eine Folk-Ballade mit leicht progressivem Touch. Man beachte zudem die knifflig arrangierten Background-Gesänge auf dem gesamten Album. Die sind so cool wie schön

Den größten Anteil an Big Generator hat natürlich wieder Gitarrist und Keyboarder Trevor Rabin. Der hat Yes das Doppel-Wunder beschert. Nach dem Meister-Gitarristen Steve Howe war da plötzlich jemand von gleicher Klasse. Auch Rabin ist virtuos, einen Hauch weniger als Howe vielleicht, dafür aber wiederum noch einen Hauch fantasievoller in puncto Sound und Arrangierkunst. Und Yes-Seele Chris Squire sowie Sänger Jon Anderson sorgen für jede Menge weitere unvergessliche Yes-Momente. Ja, vergessen werden dürfen auch nicht Drummer Alan White und Tastenmann Tony Kaye. Der muss sich allerdings seine Arbeit mit Rabin - auch an den Tasten ein Genie - teilen. Viele Yes Fans waren von dem Album entäuscht. Mich hat es von Anfang an begeistert.

Wer sich auf Big Generator einlässt, wird nach mehrmaligem Hören nicht mehr rauswollen aus diesem musikalischen Urwald - und auch Jahre später noch neue Details entdecken.
Wertung:******(6)

Jon Anderson: lead vocals
Chris Squire: bass, backing vocals
Trevor Rabin: guitar, keyboards, backing vocals
Tony Kaye: keyboards
Alan White: drums, percussion

1. Rhythm Of Love
2. Big Generator
 
3. Shoot High Aim Low
4. Almost Like Love
5. Love Will Find A Way
6. Final Eyes
7. I'm Running
8. Holy Lamb

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Sonntag, August 13, 2017 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Toto - Seventh One (1988). Nach dem bereits ungeheuer starken Vorgängeralbum "Fahrenheit" von 1986 ist "The Seventh One" anno 1988 das zweite und auch schon wieder letzte Album mit Joseph Williams am Mikrofon. Indem dessen einzigartig klare und energievolle Stimme mit noch mehr Power rüber kommt als beim Vorgängeralbum und die Songs allgemein rockiger ausgefallen sind, kann "The Seventh One" noch mal eine Schippe drauf legen und ist eines der ganz großen Toto-Alben. Zudem wirkt die Scheibe etwas zeitloser als "Fahrenheit", dem doch noch wesentlich stärker ein 80er-Jahre-Sound anhaftet.
Nach dem umwerfenden Groove des recht glatt geschliffenen Openers PAMELA folgt mit YOU GOT ME der einzige Song, der so richtig nach 80ies klingt. Es folgt die von Steve "Luke" Lukather gesungene, magische Ballade ANNA und die umwerfende Powernummer STOP LOVING YOU mit ihrem wunderbaren, euphorischen und unendlich ausdrucksstarken Chorus. Das außergewöhnliche MUSHANGA geht durch seinen wunderbaren Groove so richtig unter die Haut. Es folgen drei rockigere Stücke mit STAY AWAY, STRAIGHT FOR THE HEART und ONLY THE CHILDREN - gitarrenlastig und mit genau der richtigen Portion Keyboards, welche den Songs mit viel Feeling den notwendigen Feinschliff verpassen. Dem nachdenklichen A THOUSAND YEARS mit seinem sanften Groove folgt mit THESE CHAINS eine herrliche Shuffle-Nummer (Jeff Porcaro war einfach gigantisch!), wieder von Luke gesungen - welch eine sagenhafte Melodie! Am Ende des Albums steht mit dem epischen HOME OF THE BRAVE ein Stück, das zu einem der ganz großen Klassiker der Band wurde.

"The Seventh One" ist eines der wenigen Alben, die man unter Totos zahlreichen Meisterwerken doch herausheben kann. Die perfekte Mischung aus David Paichs Keyboards und Steve Lukathers Gitarre, der legendäre Groove von Mike Porcaro und seinem unvergessenen Bruder Jeff sowie Joseph Williams' in hohen Lagen so ausdrucksstarke Stimme verhelfen Totos siebtem Album zu seiner klaren und extrovertierten Atmosphäre voller prickelnder, magischer Momente, deren positiver Energie man sich kaum entziehen kann.
Wertung :******(6)

Mike Porcaro
Bass
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Joe Williams
Vocals
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Steve Lukather
Guitars, Vocals
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David Paich
Keyboards, Vocals
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Jeff Porcaro
Drums, Percussion
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Steve Porcaro
Synthesizers and Programming

1. PAMELA
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2. YOU GOT ME
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3. ANNA
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4. STOP LOVING YOU
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5. MUSHANGA
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6. STAY AWAY
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7. STRAIGHT FOR THE HEART
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8. ONLY THE CHILDREN
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9. A THOUSAND YEARS
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10. THESE CHAINS
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11. HOME OF THE BRAVE

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Freitag, Juni 30, 2017 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

On a Day Like Today is an album by Canadian singer-songwriter Bryan Adams, released in 1998. This album was the Follow-Up to "18 Til I Die" The Album reached #3 in "Canada" & #11 In The UK. The album was very successful and so was the tour done later it. On A Day Like Today was the first single released. It reached #13 In The UK And #9 in the Canadian Singles Chart. When You're Gone was released as the second single, was a smash hit. It reached #3 In The UK Chart and was in the Top 10 for ten weeks. It reached #11 In Canada. Cloud Number Nine was the final single reaching #6 In UK and #12 In Canada. I've been a Bryan Adams fan since a long Time. I have all his albums and they are always playing in my cd player. "On a Day Like Today" is a beautiful album and all the songs are nicely written. They all have great beats, nice music a warm production and wonderful lyrics! I love the songs "On a day like today", "Where angels fear to tread", "How do you feel tonight", "Fearless" and of course the duet with Mel C. from the Spice Girls "When you're gone"....Every track on this album is very good, and some are excellent.

Also echt ein Album der Spitzenklasse. Vom ersten bis zum letzten Ton. Es wurde nichts falsch gemacht.Hier stimmt einfach alles. Bryan Adams stellt mit ON A DAY LIKE TODAY ein solides, souverän produziertes Album vor. Anfangs ruhig und bedächtig übernimmt schließlich Bryan Adams E-Gitarre das Kommando und bietet die gewohnten Riffs und Motive. Mit "C'mon c'mon c'mon" wird dieses Wechselspiel gekonnt mehrfach wiederholt. Noch deutlicher wird diese Zweiteilung im Titelsong, in dem sich Akkustikgitarre und E-Gitarre abwechseln. Hervorzuheben sind zum einen "Inside out", bei dem der Gesang beinahe flüsternd wirkt und "If I had you". Danach folgt Rock 'n' Roll mit den Stücken "Before the night is over" und "I don't wanna live forever", ehe sich Bryan Adams in "Where angels fear to tread" von der sanften Seite zeigt. Nicht unerwähnt sollte auch "When you're gone" bleiben, bei dem Mel C. von den Spice Girls mitsingt. Dieses Album ist trotzdem ruhiger und nachdenklicher als manch andere Scheibe von Bryan Adams, aber büßt deswegen nichts von seiner Klasse ein. Die ruhigeren Lieder überwiegen auf diesem Album. Sie sind alle sehr gut und melodisch und handeln oft von der großen - meist unglücklichen - Liebe. Trotzdem!! Anhören!! Milestone:******(6)


01. Before The Night Is Over
02. Cloud Number Nine
03. C'mon C'mon C'mon
 04.Fearless
05. Getaway
06. How Do Ya Feel Tonight
07. I Don't Wanna Live Forever
08. If I Had You
09. I'm A Liar
10. Inside Out
11. Lie To Me
12. On A Day Like Today
13. When You're Gone
14. Where Angels Fear To Tread

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Freitag, Juni 09, 2017 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

King Kobra - Thrill of a Lifetime(1984)
Okay, bestimmt für einige unverständlich warum dieses Stück "Hair Gods Metal" unter meinen Milestones gerutscht ist. Ist halt ne persönliche Sache ;-) und auserdem einfach purer 80iger AOR. "Dream on" ist einfach ein Sahnestückchen der Platte.If you enjoy 80's rock melodic bands like Survivor, Journey, Europe, Van Halen, Starship, full of keyboards and guitar solos, this cd is for you. I simply loved this songs.
Anyway, Mark Free vocals are simply fantastic! I just recently bought this album and when I first heard it I was a bit suprised to say the least. This album is 75% less heavy than their first release. The band really go for a more commercialized, melodic, lightweight AORish sound here. Call me crazy, but Thrill of a Lifetime is one of my guilty pleasures.Wertung:******(6)

Mark Free - vocals
David Micheal Philips - guitar, synthesizers and background vocals
Mick Sweda - guitar, synthesizers and background vocals
Johnny Rod - bass and background vocals
Carmine Appice - drums, percussion and background vocals

Track Listing
1. Second Time Around

2. Dream On
3. Feel The Heat
4. Thrill Of A Lifetime
5. Only The Strong Survive
6. Iron Eagle (Never Say Die)
7. Home Street Home
8. Overnight Sensation
9. Raise Your Hands To Rock
10.Party Animals

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Dienstag, April 25, 2017 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

J. Geils Band - Sanctuary. After the release of 1977's Monkey Island, the J. Geils Band severed ties with Atlantic and signed a fresh deal with EMI Records. The band's tenure with Atlantic only yielded a few successes, and on paper, teaming up with producer Joe Wissert, the man responsible for many of Earth, Wind & Fire's and Boz Scaggs' biggest hits, seemed like an odd choice. However, Sanctuary was a rebirth of sorts for the sextet: Wissert crystallized the band's attack, working off their leaner songwriting and simplifying their arrangements. Keeping their boogie-woogie bar band attack intact, Peter Wolf and Seth Justman delivered first-rate material, including the down and dirty opener "I Could Hurt You," the sublime title track and the lovely "One Last Kiss," which cracked the Top 40 in early 1978. The Stevie Wonder-ish "Take It Back," also a mild hit, predicted the commercial direction the band took on Freeze Frame three years later. The beautiful "Teresa," a heartbreaking ballad executed with help of a simple vocal/piano arrangement courtesy of the Wolf/Justman team, and "Wild Man,," which sounds like a leftover from the Atlantic years, are also highlights. Sanctuary's final song, the rollicking, Magic Dick-driven "Just Can't Stop Me," encapsulates everything magical (pun intended) and soulful about this band. With its effortless playing and a breakdown that'll have you on the edge of your seat, it served as the band's call into battle for the Freeze Frame tour. The Razor & Tie reissue features covers of "I Do" and "Land of a Thousand Dances" from the band's live record Showtime, recorded at the height of their Freeze Frame period. "Land of a Thousand Dances" in particular reminds you just how incredible these guys were live. ~

1. I could Hurt You
 
2. One Last Kiss
3. Take It Back
4. Sanctuary
5. Teresa
6. Wild Man
7. I Can't Believe You
8. I Don't Hang Around Much Anymore
9. Jus' Can't Stop Me



Peter Wolf - Vocals
Seth Justman - Keyb/Voc
Magic Dick - Harp
J.Geils - Guitar
Daniel Klein - Bass
Stephan Bladd - Drums/Voc

Gitarrist John Warren „Jerome“ Geils, der 1967 die J. Geils Band zunächst als Bluesrockformation mit ins Leben rief, ist tot. Der Musiker wurde leblos in seinem Anwesen im US-Bundesstaat Massachusetts aufgefunden, wie die Polizei laut der US-Ausgabe des ROLLING STONE meldete. Bisher ist die Todesursache noch nicht bekannt, werde aber derzeit untersucht. Hinweise auf ein Tötungsdelikt gebe es aber nicht. Geils wurde 71 Jahre alt.

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Mittwoch, Dezember 21, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Yes 90125 (1983) das ist Progressiv Rock (auch gen. „Art-Rock") der frühen Jahre mit seinen Wurzeln in den späten 60er. Die Musik ist klar zu unterscheiden von etwaigen Progressiv-Metal. Yes sollten urspünglich Cinema heißen. Das Album „90125“ ist eine Comeback-Scheibe aus dem Jahr 1983, obwohl die Band bereits 1968 gegründet worden war. In ihrer Anfangszeit dominierte der Ausnahme-Keyboarder Rick Wakeman das musikalische Geschehen.

Obwohl „Owner of a lonely heart“ der einzige Top-Ten-Hit der Band wurde, bleibt dieses Album als Ganzes unvergesslich. Yes gelten als die Lehrmeister des Prog-Rocks. Jon Andersons Stimme ist einzigartig, auch in den hohen Lagen, und die Qualität der übrigen Musiker lässt keine Wünsche offen. Mein persönlicher Favorit dieser Platte ist der Song „Changes“, obwohl viele Fans auf „Hearts“ schwören. Nach einem verqueren Intro nimmt Changes richtig Fahrt auf, Melodie und Gefühl ergänzen sich in brillante Art und Weise.


Das ganze Album ist verspielt, jedoch detailtversessen. Dazu ist die Scheibe perfekt performed. 90125 ist im Vergleich zu den alten Yes-Platten zwar sehr kommerziell, tut der Sache jedoch überhaupt keinen Abbruch. Ich weiß wohl dass viele Yes Fans Weltweit von dem Album entäuscht waren. Ich persönlich mag Yes so wie Sie hier hauf 90125 oder auch auf Talk zeigten, genauso gerne. Für mich eine überragende Platte in einem glasklaren Sound!!
Wertung:******(6)

Owner of a lonely heart

 
Hold on
It can happen
Changes
Cinema
Leave it
Our song
City of love
Hearts

Vocals: Jon anderson
Guitars: Trevor Rabin
Bassguitar: Chris Squire
Keyboards: Tony Kaye
Drums: Alan White

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Donnerstag, Dezember 01, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Thin Lizzy - Jailbreak/1976
Ein starkes Stück Rockmusikgeschichte aus irischer Feder!

1976 erschient bei dem Label Phonogramm der Knaller von Thin Lizzy einer 4 köpfigen Rockband um das musikalisch-dichterisch-sängerische Genie Phil Lynott mit dem Titel Jailbreak.

Phil Lynott: Bass und Gesang
Scott Gorham (Amerikaner) : Rythmus und second lead guitar
Brian Downey: Drums and Percussion
Brian Robertson: first leadguitar and rythmguitar
Fast alle Nummern sind überwiegend von Phil Lynott geschrieben.



Der Player enthält leider nur 9 Stücke mit einer knappen Spieldauer von insgesammt 34 Minuten. Die haben es aber in sich!!
Tracks:
1. Jailbreak
2. Angel from the coast
3. Running back
4. Romeo and the lonely girl
5. Warriors
6. The boys are back in town
 
8. Cowboy Song
7. Fight or fall 8. Cowboy song
9. Emerald

Obwohl von den 9 Stücken 5 davon ein Hit werden hätten können, schaffte es eigentlich nur "the boys are back in town" aus der Feder vom Mastermind Phil Lynott zum Welterfolg.
Die anderen Stücke allen voran Jailbreak, cowboys song und Emerald waren hauptsächlich bei den Thin Lizzy Fans und rockmusikbegeisterten Zuhörern oder Musikern vorallem live ein Riesenerfolg.
Das ist im Studio nicht einzufangen, wenn eine Band besonders Live so Klasse performte wie es die seeligen TL machten.

Man sollte sich auch die Texte, die fast alle von Phil dem "Oberiren" erdacht wurden, genauer anhören. Er war nicht nur ein Rockmonster auf der Bühne sondern eben auch ein poetischer Dichter der seine recht vielfältigen Texte hervorragen mit einer tiefen bluesigen mächtigen Stimme darbieten konnte.

Für Thin Lizzy Fans ist die Scheibe ein Muss. Für Rockmusikbegeisterte sehr empfehlenswert und alle anderen machen auch nichts falsch, wenn sie sich das Meisterwerk aus vergangenen Musik-Tagen kaufen.
Es ist eben nicht von Anfang bis Ende ein Bombastrockgedönse, sondern wechselt sich mit witzigen, spritzigen, ruhigen, immer melodiösen Liedern schön ab.
Das von Thin Lizzy bis auf die Spitze getriebene Zweisologitarrenspiel in Harmonie und Perfektion kommt auf dieser Scheibe sehr schön zur Geltung. Man bedenke bitte auch, dass diese Leute wirklich beide Solostimmen einstudierten und gleichzeitig spielten und nicht Effekte benutzten, die automatisch mehrere Melodien hinzufügen. Und vorallem man sang seinerzeit auch noch richtig!
Auch wenn der Klang nicht mit heutigen Produktionen mithalten kann, hier wurde noch ehrlich beinhart musiziert ohne Computerhilfen und tausenden Effekten.

Jailbreak hat Musikgeschichte geschrieben.
Wertung: ******(6)

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Mittwoch, November 23, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

GPS - Windows to the World(2006)...jep...es gibt auch noch Milestones nach den 70/80igern;-)Dieses Album war wohl eines der mit besonders viel Spannung ersehnten Neuwerke des Jahres 2006 - und es ist ein Volltreffer geworden!!John Payne hat einmal mehr unter Beweis gestellt, was er für ein herrvoragender Musiker ist.
Sein Talent hatte er die letzten 15 Jahre voll und ganz in den Dienst der einstigen Supergroup ASIA gestellt nachdem John Wetton Anfang der 90-iger endgültig ausgestiegen war. Anfang 2006 beschlossen plötzlich Downes/Wetton/Howe/Palmer noch einmal den Versuch zu starten an die Erfolge der 80-iger anzuknüpfen. John Payne gründete umgehend mit Govan/Schellen/Okumoto seine eigene Band - GPS was born. Das neue Material unterscheidet sich deutlich vom Asia-Stil, es ist viel kraftvoller und härter mit einem guten Anstrich 70-iger Jahre Rock, jeder einzelne Künstler überzeugt absolut durch sein Können. Für Anhänger dieses Musikstils ein MUSS - das Album wird mit jedem Anhören besser.
Wertung:*****(6)

Window To The Soul
New Jerusalem
Heaven Can Wait
 
Written On The Wind
I Believe In Yesterday
The Objector
All My Life
Gold
Since You've Been Gone
Taken Dreams

John Payne - vocals,bass
Guthrie Govan - guitars
Jay Schellen - drums
Ryo Okumoto - keyboards


















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Samstag, Oktober 01, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Moody Blues - Days of Future Passed. This is the hallmark recording that started the Moody Blues on their sojourn and it is a remarkable one at that. This grouping brought in John Lodge and Justin Hayward maximizing the songwriting and five-way vocal harmonizing that is so well known now. Although the symphonic arrangments may sound slightly dated, it is still a 'mood-piece' to wash away your worries and dive into your dreams. "Night In White Satin" was released in 1967 and 1971 as a single, so strong is it's appeal. The other songs display how talented and unafraid these musicians were to experiment, bringing classical pop into the rock arena.


The impact of this album is immense, setting the standard for the then used 'mellotron', virtually introduced to rock music by Mike Pinder. Justin Hayward and John Lodge's songwriting abilities proved them premature geniuses, Ray Thomas proved the flute can be used in rock 'n roll and Graeme Edge was one of the first to use spoken word - far before 'rap'.

The premise is pure genius, taking basic ballads, amplifying the emotional vocals and tying it all together under an immense orchestration. This must have been the first rock concept album. It survives today. Whether digitally remastered, GOLD or DTS, you cannot go wrong.


- Graeme Edge / drums
- Justin Hayward / guitars, vocals
- John Lodge / bass, acoustic guitar, vocals
- Michael Pinder / keyboards, vocals, mellotron
- Ray Thomas / flute, vocals
- The London Festival Orchestra conducted
   Peter Knight

1.The day begins (5:49)
2. Dawn: Dawn is a feeling (3:49)
3. Morning: another Morning (3:40)
4. Lunch break: peak hour (5:16)
5. Tuesday afternoon (forever afternoon) (8:48)
6. Evening: the sun set: twilight time (6:14)
 
    7. Nights in white satin (7:38)
8. Late Lament (1:35)

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Sonntag, Juli 17, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Kansas-Point Of Know Return/1977 is considered to be the quintessential Kansas album, and for good reason. It picked up where Letfoverture left off and refined their sound to become straightforward perfection. Kansas simply couldn't have been any better after completing this celebrated progressive rock masterpiece. Sonically, there is no doubt that this is their best sounding album from their catalog.

To this day "Dust In The Wind," as simplistic as it is, seems to sound better every time you hear it, and the classic "Portrait (He Knew)" never sounded better with the new remastered sound. I noticed some major changes in regards to the entire musical picture that they painted. Robbie Steinhardt's violin and all the lead guitar parts are more clear, crisp, and dramatic, while the keyboards are more full and fluent than they ever were. A bonus is the two previously unreleased tracks, "Sparks Of The Tempest", which is a live, authoritative rendition of the song, and a remixed version of "Portrait (He Knew), which has some subtle but noticeable variations.


This was the best choice for their first remastered album, and being the 25th anniversary of its initial release makes it a little more special for the group and their fans. Let's hope that they go through their entire catalog and remaster it along with some more live and rare tracks to digest! They really outdid themselves by topping Leftoverture, and found themselves with so much success and pressure that they have never been able to reach those heights musically again. Somewhere To Elsewhere, which was their recent reunion album, was excellent, but many of the original members returned to what they were doing once it was complete. In this case what once was can never be again, or should I say the point of know return?

I am glad that we are getting the opportunity to explore and enjoy their legacy once again through the wonders of the digital remastering process. I am most certain that old fans will be elated with this release and new fans will come onboard the prog-rock train for a ride that has been gaining momentum now for a few years. There would be no ride at all if it wasn't for the perseverance and heart of group's like Kansas to succeed against all odds. They spun a tale that will continue forever, and this is just one chapter in the book they wrote.

Wertung:******(6)


Kansas Homepage

Kansas on Facebook


1. Point Of Know Return 3.12
2. Paradox 3.50
3. The Spider 2.04
4. Portrait (He Knew) 4.39
 
5. Closet Chronicles 6.31
6. Lightning´s Hand 4.24
7. Dust In The Wind 3.27
8. Sparks Of The Tempest 4.17
9. Nobody´s Home 4.40
10. Hopelessly Human 7.09
Gesamtlaufzeit 44:13

Kerry Livgren - synthesizer, acoustic and electric guitars percussion, piano, keyboards, clavinet
Steve Walsh - organ, synthesizer, percussion, piano, celeste, keyboards, vocals,
Phil Ehart - percussion,drums,
Dave Hope - bass
Robbie Steinhardt - violin, cello, viola, vocals, lap cello
Rich Williams - acoustic and electric guitars

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Sonntag, Juni 05, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Bon Jovi - Keep the Faith(1992) Nach vier Jahren kreativer Pause erschufen die Jungs aus New Jersey ihr bestes Album, wie ich finde. Es sollte ja ursprünglich „Believe" heißen, wurde aber in letzter Sekunde umbenannt. Der Titel „Keep The Faith" könnte jedoch gar nicht besser passen. Jedes Lied der CD ist genial. Hier zeigen Bon Jovi wieder eine Mischung aus knackigen Rock-Songs und einfühlsamen Balladen. Es sind aber auch Songs enthalten, die ich von Bon Jovi so noch nicht gehört habe, z.B. „Save A Prayer" oder „Fear". Das absolute Highlight ist das zehnminüte Rock-Epos „Dry Country", wo auch Richie Sambora seine Klasse als Gitarrist wieder unter Beweis stellt.Auch Jon zeigt wiederum,daß seine Stimme unter die Haut geht. Das wird bei den Balladen wie „Bed Of Roses" oder „I Want You" erst so richtig verdeutlicht. Die Songs „I Believe", „Keep The Faith" und „I'll Sleep When I'm Dead" bilden ein fullminantes Start-Trio. Jedoch hat sich Bon Jovi im Vergleich zu den vier vergangen CDs etwas verändert. Aber sie wurden nicht schlechter. Ganz im Gegenteil. Das Album klingt etwas erwachsener und reifer und wurde nicht schon deshalb zu einem Megaseller und einem Meilenstein der Rockmusik. KEEP THE FAITH!!!! Wertung:******(6)

Gesang, Gitarre -Jon Bon Jovi
Gitarre -Richie Sambora
Bass -Alec John Such
Schlagzeug -Tico Torres
Keyboard -David Bryan


01. I Believe
  02. Keep The Faith
03. I'll Sleep When I'm Dead
04. In These Arms
05. Bed Of Roses
06. If I was Your Mother
07. Dry County
08. Woman In Love
09. Fear
10. I Want You
11. Blame It On The Love Of Rock and Roll
12. Little Bit Of Soul

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Dienstag, Mai 03, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (1)

Michael Schenker Group - MSG(1980) erschien das erste Album der Michael Schenker Group. Produziert wurde es von Roger Glover (Deep Purple, Rainbow). Eingespielt wurde es von Michael Schenker (Guitars) und Gary Barden (Vocals). Dazu kamen die Gastmusiker Mo Foster (Bass), Don Airey (Keyboards) und Simon Phillips (Drums). Im eigentlichen Sinne handelte es sich somit nicht um eine Gruppe, sondern um ein Soloprojekt von Michael mit dauernd wechselnden Musikern.

"The Michael Schenker Group" enthält jede Menge späterer Liveklassiker von Michael. `Armed and ready`, das tolle Instrumental `Into the arena`, das Überstück `Lost horizons`, `Cry for the nations` und `Victim of illusion`. Michael hat alle Songs geschrieben, Gary Barden alle Texte. Zumindestens im Studio zeigt sich Gary zudem als guter Sänger (Live konnte er diesen Anspruch nicht immer erfüllen). Musikalisch bewegt sich das Album auf typischen UFO Hard Rock Wegen, im direkten Vergleich gewinnt sogar "The Michael Schenker Group" gegen das UFO-Album von 1980 "No Place To Run".

Das von Roger Glover produzierte Album hat zudem einen guten Sound, vielleicht ein bißchen drucklos (wobei ich hier noch die ursprüngliche Fassung rezensiere). In der Zwischenzeit gibt es auch eine remasterte Ausgabe.
Auf der anschließenden Tour waren dann neben Schenker und Barden an Bord: Cozy Powell (Drums), Chris Glen (Bass) und Paul Raymond (Keyboards, Guitars). Zurück zum Debut, welches aufgrund der vielen Klassiker 5 knappe Sterne von mir bekommt. Der ein bißchen drucklose Sound wird aufgrund der vielen tollen Songs wieder ausgeglichen.
This original release on Chrysalis in 1980 finally showed Michael as the leader of his own band. After playing with Scorpions and UFO, he was on his own. It's hard to know how long Schenker had the music worked out for all of these songs, but what is amazing is how well Gary Barden(Vocals) did with writing the lyrics for most of the songs. The rest of the band was rounded out with excellent session players; Mo Foster(Bass), Simon Phillips(Drums), and Don Airey(Keyboards). The production on the recording was Roger Glover and he worked well with this group of musicians.
Michael's guitar work is sharp, especially on the two instrumentals "Bijou Pleasurette" and "Into the Arena". As always, he plays a multitude of astouding chords and showcases some extremely sharp solos. Barden, for being new to the music arena, does extremely well in the studio. The rest of the band is prime, as most of you who recognize Airey and Phillips know already. Phillips' performance here is as good as on the SIN AFTER SIN album by Judas Priest.
As far as the songs go, there are no songs to weed out to find the good stuff. This release was and remains a breath of fresh air from an old friend, who just wasn't that old at the time. Extremely powerful tracks, both music and lyrics, include "Lost Horizons", "Feels Like A Good Thing", "Cry For the Nations", and "Victim of Illusion". The other tracks, although not as flashy as the afore mentioned songs are still well better than most releases; they are just overshadowed by the songs that are much better. If you like great guitar, seasoned musicians, and fresh lyrics, you should enjoy this disc from begining to end, as the variety of music is truely worthy to eartime.

1. Armed and Ready" - 4:05

 
2. "Cry for the Nations" - 5:08

3. "Victim of Illusion" - 4:41

4. "Bijou Pleasurette" - 2:16

5. "Feels Like a Good Thing" - 3:44

6. "Into the Arena" - 4:10

7. "Looking Out from Nowhere" - 4:28

8. "Tales of Mystery" - 3:16

9. "Lost Horizons" - 7:04

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Freitag, April 01, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Talisman - Cats & Dogs follows the style from `s latest studio effort "Life". "Life" proved long lasting and "Cats &Dogs" has same integrity, but the material is even stronger than "Life". 

Album opener on is characteristic of the album, since the song contains a great guitar riff followed closely by Marcel's bass. The song changes pace when the chorus kicks in. Like the album, on focuses on the melodies in favor of the technical playing. The album uses the first 3 songs to warm up the listener and the rest of the album is pure Hard Rock heaven. Love will Come Again has a mellow verse, which is followed by an amazing hookline for the chorus. Fredrik Åkesson plays an ingenious outro solo. The melodic chorus on Love will Come Again is the most outstanding on "Cats and Dogs" along with Wherever, Whenever, Whatever, which builds up for the chorus. Wherever, Whenever, Whatever is splashing melodic right from the intro, where the guitar plays the melody line. The song is consistent with its underlying emotion and the join in the singing. The sign of is always their groovy playing. The album features 3 real groovy Rock 'n' Rollers. The moody Friends to Strangers is among the best songs on the album and Trapped rocks big time. Marcel Jacob's bass is a bit funky on Trapped giving the song power and a groovy subharmonic. Outta My Way has a monster bass intro from Marcel and an amazing bass/guitar duel. Is never trapped in their technical superiority. Their songs always have the melody in focus and then spice the melody with some musical swagger.
The production elucidates all instruments and gives all members room to unfold on their instruments. Just like a good meal, the rhythm section in is the main ingredient, while's strong vocals are the flavour. Their own style and on "Cats & Dogs" they justify themselves as band by giving us a fresh and inspired album packed with long durable songs.


Jeff Scott Soto hatte 2003 mit seinen Schwedischen Kumpels von Talisman ein Album gebastelt und es wurde super. Ab und an zweifelt man daran ob JSS nicht irgendwann mal die Energie ausgeht, aber auch hier platzt der Sänger förmlich vor Energie. Auch seine Kollegen hauen ein ordentliches Brett raus. Drummer Jamie Borger war ja seinerzeit bei Treat und Bassist Marcel Jacob hat seinen Teil bei Malmsteen beigetragen.

Talisman gibt es schon etliche Jahre und die alten Scheiben sind richtige Klassiker. Aber auch „Cats and Dogs“ ist super geworden. Energievollen Hardrock der meist fetzig nach vorne abgefeuert wird. Sehr stark auch das funkig angehauchte „Make believe“ wo die gesamte Band zeigt was ihn ihnen steckt. Das Cover und die gesamte Booklet -Aufmachung mit den ganzen Hunde und Katzenphoto sieht zwar nett aus, ist in meinen Augen für ein Hardrockalbum doch etwas zu kitschig geraten. Aber lassen wir uns nicht von Äußerlichkeiten ablenken und wenden uns wieder der Musik zu, wegen der kauft man ja eine CD hauptsächlich und diese ist erstklassig geraten. Ich brauchte zwar erst ein paar Durchläufe damit sich die Lieder festfressen, aber es wird. „Love will come again“ ist ein hervorragende Ballade, wo sich auch Gitarrist Fredrik Akesson mal so richtig gut in Szene setzen kann. Am Anfang des schnellen „Outta my Way“ Marcel Jacob lässt ein paar Läufe vom Stapel das man sich an Billy Sheehan erinnert fühlt. Auch im Song kommt der Bass immer gut zum tragen und man zerstört das Lied dadurch nicht. Habe ich mir Anfangs so gedacht: Ja, ein nettes Album, so muss ich doch mittlerweile zugeben das Talisman hier einen richtigen gutes Album rausgehauen haben. Ganz egal wo die einzelnen Musiker für sich stehen, hier haben sie eine starke geschlossenen Mannschaftsleitung abgeliefert. Ein Album wie man es sich kaum besser wünschen kann. Leider der CD Kritik anzumerken wäre, dass Marcel Jacob mittlerweile Tod ist. R.I.P.
Milestone:******(6)


Jeff Scott Soto (vocals)
Marcel Jacob (bass) +
Fredrik Akesson (guitars)
Jamie Borger (drums)




01. Skin on Skin
02. Break it Down

03. In Make Believe
04. Love Will Come Again
05. Outta My Way
06. Friends 2 Strangers
07. Sorry
08. Trapped
09. M.O.M.
10.
Wherever, Whenever, Whatever
11. Lost in the Wasteland
12. Hell in Paradise


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Donnerstag, Februar 25, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Styx - Grand Illusion. American prog rock albums don't come much more vital than THE GRAND ILLUSION, the masterful 1977 release by Styx. Their seventh LP, released on July 7, this one acheived perfection from the opening flourishes of the leadoff title track through the truly grand "Grand Finale."
The album is comprised of incredibly strong individual tracks that also hold together as a cohesive whole. It's not a concept album, per se, but the album has a lot to say about dreams and realities.

Dennis DeYoung gets things started with the carnival barking "Grand Illusion," which offers a scathing attack on materialism backed by a melodically searing guitar army. Tommy Shaw comes alive on "Fooling Yourself" which features some spine-tingling keyboard work alongside the warm wash of acoustic guitar. Shaw continues to lead the parade on "Superstars," which really hearkens back to the early Styx sound. And then, of course, there is the ubiquitous but altogether brilliant "Come Sail Away," a keyboard-driven sci-fi sea-chanty that is over the top and iconic...Dennis DeYoung's flair for drama and knack for melody serve this tune well.

Next up to bat is fierce guitarist/vocalist James Young who's growl is lightened a little by the sparkle in his eye on "Miss America," one of the greatest Styx romper stomper rockers. The mood turns a bit more contemplative for Shaw's superb "Man in the Wilderness," a bluesy number that simmers with urgency until boiling over in a superb instrumental break. DeYoung's "Castle Walls" is a fine proggy keyboard epic, and then the proceedings come to a noisy, showstopping close with "Grand Finale."
 
1. The Grand Illusion (4:36)
2. Fooling Yourself (The Angry Young Man) (5:29)
3. Superstars (3:59)
4. Come Sail Away (6:07)
5. Miss America (5:01)
6. Man In The Wilderness (5:49)
7. Castle Walls (6:00)
8. The Grand Finale (1:58)

Styx, along with Kansas and Rush, form the leading troika of North American progressive music, and the Stygians were never in finer form than on THE GRAND ILLUSION and its follow-up, PIECES OF EIGHT. Not to be missed!Wertung:******(6)


Chuck Panozzo - drums
James Young - guitars/vocals
Tommy Shaw - guitars/vocals
John Panozzo - bass
Dennis DeYoung - keyboards/vocals

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Sonntag, Februar 14, 2016 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Santana - Abraxas (1970) Carlos Santana erlebte seinen großen Durchbruch als Rockmusiker. Mit dem Album Abraxas schaffte es seine zweite LP auf die Nummer 1 der Billboard Charts. Für einen Latinomusiker, der sich als Gitarrengott mit roher Energie darstellte, ein völlig unerwarteter Erfolg. Produzent Fred Catero, der auch Janis Joplin und Chicago produzierte, hatte im Studio auf die richtige Mischung gesetzt und ein ebenso musikalisch beeindruckendes, wie klanglich überzeugendes Album geschaffen. Mit eines der Alben das in keiner Sammlung fehlen darf.

Abraxas is the second studio album by latin rock band Santana. Consolidating the interest generated by their first album, Santana(recorded in May 1969), and their highly acclaimed live performance at the Woodstock Festival in August 1969, the band followed-up with Abraxas in September 1970. The album's mix of rockbluesjazzsalsa and other influences was very well received, showing a musical maturation from their first album and refining the band's early sound.
Wertung:******(6)


Singing Winds, Crying Beasts
Black Magic Woman/Gypsy Queen
 
Oye Como Va
Incident at Neshabur
Se a Cabo
Mother's Daughter
Samba Pa Ti
Hope You're Feeling Better
Nicoya

José "Chepito" Areas – Percussion, Conga, Timbales
David Brown – Bass, Guitar (Bass), Engineer
Mike Carabello – Percussion, Conga
Gregg Rolie - keyboards, Vocals
Rico Reyes – Percussion
Carlos Santana – Guitar, Vocals, Producer
Michael Shrieve - drums

Santana via Facebook

Santana Homepage

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