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Alltime Movie Faves
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Celebrating Irish rockstar Phil Lynott who died on January 4, 1986.
Thin Lizzy frontman and proud Dubliner Phil Lynott died on this day in 1986. We celebrate the beloved music icon by remembering his most popular tunes.
Lynott was born in West Bromwich, England, to an Irish mother and British Guianese father, but returned to Dublin at the age of four where he was raised by his grandmother in Crumlin.
Donnerstag, Dezember 01, 2016
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Thin Lizzy - Jailbreak/1976
Ein starkes Stück Rockmusikgeschichte aus irischer Feder!
1976 erschient bei dem Label Phonogramm der Knaller von Thin Lizzy einer 4 köpfigen Rockband um das musikalisch-dichterisch-sängerische Genie Phil Lynott mit dem Titel Jailbreak.
Phil Lynott: Bass und Gesang
Scott Gorham (Amerikaner) : Rythmus und second lead guitar
Brian Downey: Drums and Percussion
Brian Robertson: first leadguitar and rythmguitar
Fast alle Nummern sind überwiegend von Phil Lynott geschrieben.
Der Player enthält leider nur 9 Stücke mit einer knappen Spieldauer von insgesammt 34 Minuten. Die haben es aber in sich!!
Tracks:
1. Jailbreak
2. Angel from the coast
3. Running back
4. Romeo and the lonely girl
5. Warriors
6. The boys are back in town
8. Cowboy Song
7. Fight or fall 8. Cowboy song
9. Emerald
Obwohl von den 9 Stücken 5 davon ein Hit werden hätten können, schaffte es eigentlich nur "the boys are back in town" aus der Feder vom Mastermind Phil Lynott zum Welterfolg.
Die anderen Stücke allen voran Jailbreak, cowboys song und Emerald waren hauptsächlich bei den Thin Lizzy Fans und rockmusikbegeisterten Zuhörern oder Musikern vorallem live ein Riesenerfolg.
Das ist im Studio nicht einzufangen, wenn eine Band besonders Live so Klasse performte wie es die seeligen TL machten.
Man sollte sich auch die Texte, die fast alle von Phil dem "Oberiren" erdacht wurden, genauer anhören. Er war nicht nur ein Rockmonster auf der Bühne sondern eben auch ein poetischer Dichter der seine recht vielfältigen Texte hervorragen mit einer tiefen bluesigen mächtigen Stimme darbieten konnte.
Für Thin Lizzy Fans ist die Scheibe ein Muss. Für Rockmusikbegeisterte sehr empfehlenswert und alle anderen machen auch nichts falsch, wenn sie sich das Meisterwerk aus vergangenen Musik-Tagen kaufen.
Es ist eben nicht von Anfang bis Ende ein Bombastrockgedönse, sondern wechselt sich mit witzigen, spritzigen, ruhigen, immer melodiösen Liedern schön ab.
Das von Thin Lizzy bis auf die Spitze getriebene Zweisologitarrenspiel in Harmonie und Perfektion kommt auf dieser Scheibe sehr schön zur Geltung. Man bedenke bitte auch, dass diese Leute wirklich beide Solostimmen einstudierten und gleichzeitig spielten und nicht Effekte benutzten, die automatisch mehrere Melodien hinzufügen. Und vorallem man sang seinerzeit auch noch richtig!
Auch wenn der Klang nicht mit heutigen Produktionen mithalten kann, hier wurde noch ehrlich beinhart musiziert ohne Computerhilfen und tausenden Effekten.
Jailbreak hat Musikgeschichte geschrieben.
Wertung: ******(6)
Montag, Juni 16, 2014
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Thin Lizzy - Live & Dangerous. Eigentlich ist zu diesem Album nichts,...gar nichts mehr zu sagen. Jeder Fan guter Rockmusik muss diese Platte sein eigen nennen. Einzigartig dokumentiert sich auf 'Live and Dangerous', dass Thin Lizzy eine der kreativsten und einflussreichsten Rockbands des Planeten waren. Eindrucksvoll beweist dieses Platin veredelte Album was Thin Lizzy in diesen Jahren Live auf die Bühne brachte.
Phil Lynott Vocals, Bass
Scott Gorham Lead Guitar
Brian Robertson Lead Guitar
Brian Downey Drums
1. Jailbreak
2. Soldier of Fortune
3. Southbound
4. Rosalie
5. Dancing In The Moonlight
6. Massacre
7. Still In Love With You
8. Johnny The Fox Meets Jimmy The Weed
9. Cowboy Song
10. The Boys Are Back In Town
11. Don't Believe A Word
12. Warriors
13. Are You Ready
14. Suicide
15. Sha La La
16. Baby Drives Me Crazy
17. The Rocker
Ohne Thin Lizzy hätte es viele andere Bands in dieser Form nicht gegeben (man hoere sich die zweistimmigen Laeufe des goettlichen Gitarrengespanns Gorham/Robertson an). Klassiker wie Don't Believe a Word, Emerald,oder The Boys are back in Town' werden intensiv und frisch dargeboten, und die warme Stimme und das dominante Bassspiel des unvergesslichen Phil Lynott sind auch heute noch unvergleichlich und einzigartig. Aber dennoch muss ich sagen, nur wer Thin Lizzy damals live, möglichst von der ersten Reihe aus gesehen hat, der weiss von was hier die Rede ist. Wer dieses Juwel noch nicht hat, sollte sich schleunigst davon ueberzeugen und das Album kaufen.Wertung:******(6)
Montag, März 05, 2012
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THIN LIZZY: Release Date 12.03.12......This fantastic DVD offers a treasure trove for Thin Lizzy fans, compiled from content from broadcaster RTE in the band’s native Ireland which has never before been released on home video...On Stage At The National Stadium Dublin (concert, 60 min). Described as The Holy Grail for Thin Lizzy fans, this show captures the band at their very best in front of an adoring home crowd in Dublin. After various changes in the preceding years the classic 4-piece line-up was finally in place. This is the only live footage of much of the classics from the Fighting era and it shows Thin Lizzy in their prime, lean and hungry to conquer the world! The show’s original audio has been newly restored and remastered for 2012, allowing fans to rightly hear the band in their full glory"
Also included:
Renegade: The Philip Lynott Story (documentary, 60 min). This unique film offers an in-depth, fly-on-the-wall discussion with Philip himself, an opportunity forever missed to many due to his untimely passing at the age of 36. It offers amazing personal insights into Phil’s creative work as well as the only known live footage of his solo band.
The Sun Goes Down (documentary, 26 min) - shot in Ireland during the band’s 1983 Thunder and Lightning Tour featuring exclusive behind-the-scenes footage as well as two live tracks Are You Ready from the show in Belfast and The Sun Goes Down from Dublin.
BONUS FEATURES: 6/5 Live show (8 min) special RTE TV performance presented by Dave Heffernan featuring two live tracks Are You Ready and Whiskey In The Jar Old Town (4 min) promo video produced for RTE featuring Phil Lynott as a solo artist
SLADE, MARTIN TURNER'S WISHBONE ASH, THE POODLES, CHINA
Samstag:
THE BOSS HOSS (Headliner)
THIN LIZZY, ERIC BURDON & THE ANIMALS, MOLLY HATCHET, TREAT, GIRLSCHOOL, CIRCLE II CIRCLE, VOODOO CIRCLE
So... nun mein kurzer Bericht und paar Bilder vom 2.Tag
Text und (fast) alle Bilder(leider nur ne kleine Digi Cam) > Peter
Der 2. Tag begann dann für uns erst um 13:00 Uhr. Also wieder die erste Band verpasst. CircleIICircle http://www.circle2circle.net/aus den USA. Muss gestehen ich kannte nicht sehr viel von der Band im Vorfeld. Und bin auch allerdings auch nicht Fan dieser Richtung an Metal.Aber dennoch, die Jungs haben sich von ner sympatischen Seite gezeigt und wurden mit Beifall belohnt. Das Wetter machte dann an diesem zweiten Tag auch mit. Es regnete nicht mehr. Und so konnte langsam der von Matsch geschundene Boden wieder trocknen.
Wusste gar nicht dass die Gruppe noch am musizieren ist. Tja was soll ich sagen. Ist jetzt nicht unbedingt mein Ding. Die Mädels hatten aber sichtlich Spaß an Ihrem Auftritt. Das Passt doch. Respekt dafür.
Jackie Chambers
Treat http://www.treatnews.com/Treat_News/Treatnews_Home.html waren dann am Tag 2 das erste Highlight. Mit echt starkem Melodic Rock glänzten die Schweden und brachten die Fans zum ersten mal richtig zum schwitzen. Das lange Intro und danach The War is over überzeugte mich gleich. Spätestens bei World of Promises aus dem Jahre 1988 hatte auch der letzte Fan gemerkt, hier sind schon Profis am Werk. Ich mag ganz besonders die Schlagzeugarbeit von Jamie Borger. Der ja auch noch bei The Last Autumn`s Dream an den Drums sitzt. Hervorragend !
Jamie Borger
Die Südstaaten-Rocker Molly Hatchethttp://www.mollyhatchet.com/ waren Samstagmorgen, am Geburtstag von Frontmann Dave „Hell Yeah“ Hlubek, aus Virginia eingeflogen. Einen Abend zuvor noch mit Ted Nugent in der USA auf der Bühne, legte die Band
mit Ihrer Mischung aus Southern/Boogie Rock auch kräftig los.
Eric Burdon and the Animals
ist schon ein feststehender Begriff in der Blues/Rock Welt. Der mittlerweile 70 jährige hat es aber noch voll drauf. Unglaublich dieses Volumen an Stimme. Die Songs sind die "alten" aber irgendwie Zeitgemäß umgesetzt. Don`t let me be misunderstood...House of the Rising sun...When I was young...und und und... Sound technisch einfach großartig. Und endlich mal wieder eine Live Band mit einer echten Hammond Orgel. Wahrlich ein Genuß.
Wir hatten ja einen Monat zuvor Thin Lizzy>http://www.thinlizzyband.com/ auf der Loreley gesehen. Muss sagen der Auftritt auf dem ROA hat das nochmals getoppt. Are you Ready !! hieß es wieder zu Anfang. Und die Fans waren es. Die Band spielten Ihr Set mit derartiger Power, dass schon ein wenig dieses bestimmte Thin Lizzy Feeling aus den 70iger Jahren aufkam. Warrior...Emerald... Whiskey in the Jar. Einfach genial. Auch Ricky Warwick Gesang hat mir hier besser gefallen als noch 4 Wochen zuvor. Mit Brian Downey hatte man sich wieder auf den Original Drummer besonnen. Und das war die einzig richtige Entscheidung. Downey ist eine klasse für sich.
Thin Lizzy auf dem ROA
.........auch die Gitarrenarbeit von Richard Fortus
überzeugt. Ganz speziell bei Titeln wie Do anything you wanna do...oder Jailbreak...und natürlich auch Marco Mendoza überzeugte am Bass. Ich denke Phil Lynott wäre zufrieden gewesen.
The Boys are back in Town...Killer on the Loose und Cowboy Song.....die Energie ging bis zum Ende des Konzerts nicht aus. Ganz speziell bei Black Rose...mit den zweistimmigen Gitarren Solos überzeugte natürlich auch Scott Gorham. Alles in allem wie gesagt. Thin Lizzy die Abräumer auf dem ROA und meiner Meinung die Reunion 2011
Die deutsche Band The Boss Hoss wurde 2004 in Berlin gegründet. Im Country Trash Punk Rock Stil interpretieren sie hauptsächlich bekannte Hits, im Laufe der Zeit kamen auch immer mehr Eigenkompositionen dazu. Bekannt wurden The BossHoss auch durch einen Interpretation des Reklamesongs "Like Ice in the Sunshine" für Langnese, welcher auch auf ihrem Debutalbum "Internashville Urban Hymns" zu finden ist. Dies erschien 2005, in diesem Jahr war die Band auch auf einer Tournee mit ca. 150 Konzerten.
The Boss Hoss Live in Seebronn
In Seebronn ließen The Boss Hoss die fetzen fliegen. Vor der Bühne in den ersten Reihen, jede Menge BH Fans mit Cowboyhüten. Zudem kamen die witzige Kommentare zwischen den einzelnen Songs bei den Fans gut an.
Alles in allem wieder ein sehr gutes Festival von den Machern des Rock of Ages Festival, sehr gut organisiert. Bin mal gespannt auf die Band Auswahl 2012.
Sonntag, Juni 26, 2011
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Tag 1
24 und 25.06.2011
Loreley Festival
Seit langem mal wieder auf einem Rockfestival. Und endlich mal auf der Loreley.
2 Tage im Regen. Schlechter hätte das Wetter nicht sein können. Einige Überraschungen
Und einige gewohnt gute Präsentationen. Denke mal 15000 werden schon dagewesen sein. Also durchaus ein Erfolg dieser Festival Tour.
Die Freilichtbühne Loreley.
Angefangen hat das ganze mit recht gutem Melodicrock aus Schweden. Heat eröffneten das Festival.
Gefolgt von Apart from Rod. Die original Band von Rod Stewart. Absoluter guter Auftritt von "alten" gestandenen Musikern. Mit neuem sehr gutem Sänger Jim Stapley.
Weiter ging es mit Stryper aus America. Für mich eine wohl bekannte aber noch nie vorher gesehene Band. Sehr heavy und laut.
Stryper
Thin Lizzy die nächste Band. …und ich bin ein sehr großer Lizzy Fan. Powervoller Auftritt mit meiner Meinung schwachem Sänger. Fakt ist>Phil Lynott ist nicht zu ersetzten.
Thin Lizzy
Scott Gorham
Marco Mendoza
Saga
Saga
Sadler wieder dabei
Saga lieferten einen außer gewöhnlich guten Auftritt. Wieder mit Michael Sadler als Frontmann, versprühten die Kanadier extreme Spiellaune und alles was zu Ihrem Live Repertoire gehöhrte wurde gespielt.....Wind him up, Humble Stance, Times Up...Flyer..ect...
Als Headliner trat dann zum Schluss Manfred Mann`s Earthband auf. Auch hier ein solider Auftritt mit einem fantastischen Sound und vielen Hits aus der Earthband Ära. Als Sänger hat die Earthband seit neusten Robert Hart verpflichten können. Einen Stimmgewaltigen Sänger den die Insider aber bestimmt schon aus den 70igern kennen. Großartiger Auftritt. Tag eins war zuende.
Manfred Mann`s Earthband
Tag 2
Los gings mit Regen. Was sonst. Musik mäßig gings dann um 15:00 los mit den deutschen
Unbuttoned Heart
weiter mit den Briten FM
die ein mit alten und neuen Titeln sehr gutes Konzert ablieferten.
FM
dann die Ingoldstädter Bonfire
Das erste Highlight am zweiten Tag. Nightranger-Mit echt starker neuer CD im Gepäck und eine derart großen Spiellaune, versetzten die Kalifornier das Loreley Publikum so richtig in Rage.
Don`t tell me you Love me, mit einem einer meiner Lieblings Gitarren Solos.
Tja dann kam die Band die ich schon seit Jahrzehnten immer wieder Live gesehen habe. Kansas. Eine der größten Bands die es gibt. Gewohnt sauber der Sound, gewohnt präzise die Band. Natürlich viel zu kurz aber dennoch richtig stark. Miracles out of Nowhere, Point of know return, Fight Fire with Fire....
Steve Walsh(stimmlich und Laune gut in Form) Richard Williams, Billy Greer, Phil Ehart und David Ragsdale, eine über Jahrzehnte hinweg Weltweit großartige Institution. Egal wenn auch die Band keine neue Musik mehr aufnimmt, so haben die Musiker aus Topeka genug Material um viele Monate im Jahr unermüdlich zu Touren.
Rich Willams
David Ragsdale und Phil Ehart
Billy Greer
Steve Walsh
Schon 1981 war dies auf dem Golden Summernight in Stuttgart so. Auch da spielte nach dem Auftritt von Kansas > Foreigner
Auch hier wie bei einigen anderen Bands, absolute Spiellaune und alles was der Foreigner Fan hören mag.
Juke Box Hero, Cold as Ice, Feels like the First Time ect.
Den Abschluß am Tag 2 machten dann Journey
die Ihr Set wie immer mit Seperate Ways begannen.
Mit viel Power und sattem Sound hörte man endlich hierzulande mal wieder diese Band.
Einfach großartig und mit Arnel Pineda hat man wieder einen passenden Sänger gefunden.