THE BROADSWORD AND THE BEAST ist ein Album, mit dem sich JETHRO TULL einen ganz besonderen Platz bei mir gesichert haben.
Sicherlich waren es die Songs, die mich vor mehr als 30 Jahren gefangen nahmen – aber auch das grandiose Cover ist ganz wichtiger Teil des Gesamtwerkes, fängt es doch die Stimmung sehr gut ein: magisch, phantastisch, schicksalsschwer, mitunter bedrohlich und doch stets augenzwinkernd. Genau deswegen passt es eben, wenn JETHRO TULL sich nähernde, finstere Segel am dunklen Horizont, lauernde Monster und (natürlich) Breitschwerter besingen.
Natürlich ist mir längst klar, dass die meisten der Songs auf THE BROADSWORD AND THE BEAST keineswegs von Fantasy-Themen handeln sondern durchaus „irdische“ Inhalte haben, was mir aber zugegeben seinerzeit nicht so wirklich bewusst war... aber als Inspirationsquelle für Fantasy-Rollenspiele würde ich THE BROADSWORD AND THE BEAST immer wieder empfehlen.
Fakt ist jedenfalls: Songs wie „Broadsword“ sind schlichtweg zeitlos. Wenn Ian Anderson die ersten Zeilen „I see a dark sail, on the horizon, set under a black cloud, that hides the sun” singt, kriege ich auch nach 30 Jahren noch Gänsehaut – dieses Lied ist schlichtweg episch und voller Pathos!
Aber auch „Beastie“, „Seal Driver“, „Flying Colours“ und „Clasp“ stehen dem nicht nach! Musikalisch setzten JETHRO TULL der Epoche entsprechend verstärkt auf Synthesizer, aber natürlich kommt auch Andersons Flöte reichlich zum Einsatz, alles zusammen mit vielen Folk-Einsprengseln und Prog Rock / Hard Rock. Das Remastering der hier rezensierten Remastered Edition kann durchaus als gelungen bezeichnet werden.
Alles in allem: THE BROADSWORD AND THE BEAST ist und bleibt ein echtes Juwel von einem Album, und JETHRO TULL legten hier ein Werk vor, welches wohl immer in meinem Herzen einen Platz haben wird.
In diesem Sinne also:
„So bring me my broadsword – and my cross of gold, as a talisman“
Sicherlich waren es die Songs, die mich vor mehr als 30 Jahren gefangen nahmen – aber auch das grandiose Cover ist ganz wichtiger Teil des Gesamtwerkes, fängt es doch die Stimmung sehr gut ein: magisch, phantastisch, schicksalsschwer, mitunter bedrohlich und doch stets augenzwinkernd. Genau deswegen passt es eben, wenn JETHRO TULL sich nähernde, finstere Segel am dunklen Horizont, lauernde Monster und (natürlich) Breitschwerter besingen.
Natürlich ist mir längst klar, dass die meisten der Songs auf THE BROADSWORD AND THE BEAST keineswegs von Fantasy-Themen handeln sondern durchaus „irdische“ Inhalte haben, was mir aber zugegeben seinerzeit nicht so wirklich bewusst war... aber als Inspirationsquelle für Fantasy-Rollenspiele würde ich THE BROADSWORD AND THE BEAST immer wieder empfehlen.
Fakt ist jedenfalls: Songs wie „Broadsword“ sind schlichtweg zeitlos. Wenn Ian Anderson die ersten Zeilen „I see a dark sail, on the horizon, set under a black cloud, that hides the sun” singt, kriege ich auch nach 30 Jahren noch Gänsehaut – dieses Lied ist schlichtweg episch und voller Pathos!
Aber auch „Beastie“, „Seal Driver“, „Flying Colours“ und „Clasp“ stehen dem nicht nach! Musikalisch setzten JETHRO TULL der Epoche entsprechend verstärkt auf Synthesizer, aber natürlich kommt auch Andersons Flöte reichlich zum Einsatz, alles zusammen mit vielen Folk-Einsprengseln und Prog Rock / Hard Rock. Das Remastering der hier rezensierten Remastered Edition kann durchaus als gelungen bezeichnet werden.
Alles in allem: THE BROADSWORD AND THE BEAST ist und bleibt ein echtes Juwel von einem Album, und JETHRO TULL legten hier ein Werk vor, welches wohl immer in meinem Herzen einen Platz haben wird.
In diesem Sinne also:
„So bring me my broadsword – and my cross of gold, as a talisman“
• Ian Anderson – lead vocals, flute,
Fairlight CMI, acoustic guitar
• Martin Barre – acoustic guitar,
electric guitar
• Dave Pegg – backing vocals, bass
guitar, mandolin
• Peter Vettese – backing vocals,
keyboards, piano, synthesizer
• Gerry
Conway – drums, percussion
Broadsword
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