Genesis-A Trick of the Tail/Giant-Last of the Runaways/Thin Lizzy-Alles/Deep Purple-Burn/Kansas-Alles/Spocks Beard-Octane/Gowan-Lost Brotherhood/ Supertramp-Breakfast in America/Eagles-Hotel California/Rainbow-Rising/Wishbone Ash-Live Dates/Ufo-Strangers in the Night/ Rush-Permanent Waves/ Aerosmith-Nine Lives/Uriah Heep-Live/Beatles-Vieles/ Triumph-Allied Forces/Ayreon-Electric Castle/Rick Wakeman-King Arthur/Yes-90125/Dire Straits-Brothers in Arms/Led Zeppelin- Physical Graffiti/Toto-IV/Rick Springfield-Living in Oz/Queen-A Night at the Opera...und noch viele andere
Alltime Movie Faves
Mystic River/ Ist das Leben nicht schön/I am Legend/ Crash/The Untouchables/ Der letzte Befehl/ Manche mögens heiss/Alien/Braveheart/Mel Gibson-fast alle/ Herr der Ringe/Family Stone/ Zeit des Erwachens/Second Hand Lions/Das beste kommt zum Schluss/Grüne Tomaten/Wer die Nachtigall stört/ Papillion/Gesprengte Ketten/Cliffhanger/Es geschah am hellichten Tag/King of Queens(Serie)/Rocky1/Im Tal von Elah/Kap der Angst/Joe Black/ Auf Messers Schneide/Van Helsing/Little Big Man/ Der mit dem Wolf tanzt/ Signs/ Patriot/ Das Schweigen der Lämmer/ Maverik/ Das Streben nach Glück/Das war der wilde Westen/Weites Land/ Der Teufels Hauptmann/Gladiator/ Gran Torino/ Australia/ Titanic und viele mehr
Zuletzt gehört
Konzerte
Rolling Stones,Deep Purple,Giant,Saga,Cher, Thin Lizzy,Santana,Jimmy Barnes,Kansas,Diesel,Mr.Big, Tina Turner,Genesis,Styx, Wishbone Ash,Wild Horses,Jethro Tull, Blackfoot,Rush,Ted Nugent,Rainbow,Toto, Simply Red,Mother`s Finest,Neil Young, Zappa,Joan Baez,Beach Boys,Bryan Adams, Boston,Pink Floyd,Jeff Healey,The Police, Ozzy,Whitesnake, Blue Oyster Cult,Meat Loaf,Steve Morse,Rory Gallagher,Journey,Yes,Gary Moore,Atlanta Rhytmn Section,Dire Straits,Bob Marley,Bad Company, Golden Earring,John Farnham,Queen,Emerson Lake & Palmer und viele viele mehr
Samstag, April 13, 2019
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Paul Raymond, guitarist and keyboard player with UFO,
has died at the age of 73. The news comes just eight days after UFO played their final UK show at London's Forum.
Raymond's death was confirmed by his life partner, Sandra, who posted the news on Facebook, writing "With a desperate and broken heart, fully in tears and pains that feel like they will kill me I have to tell you that my most beautiful and beloved darling Paul Raymond has passed away today.
"The doctors we're trying to reanimate him and with success at first but then his system shot down again and there was nothing more they could do for him, he died of a heart attack.
Celebrating Irish rockstar Phil Lynott who died on January 4, 1986.
Thin Lizzy frontman and proud Dubliner Phil Lynott died on this day in 1986. We celebrate the beloved music icon by remembering his most popular tunes.
Lynott was born in West Bromwich, England, to an Irish mother and British Guianese father, but returned to Dublin at the age of four where he was raised by his grandmother in Crumlin.
Freitag, November 16, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Rush - Permanent Waves (1980)steht musikhistorisch exakt an der Wende der progressiven 70-er zu den mainstreamig-poppigen 80-ern. Rush vereinen auf diesem Album auf durchgängig hohem Niveau und soundtechnisch wie aus einem Guss die alte progressive Vertracktheit, den treibenden Hardrock, frische, markante Melodien - fern überreifer Langeweile - und einen moderner klingenden Sound. Die klangliche Wandlung dürfte zum einen an den intelligent eingesetzten Synthies, zum anderen an der transparenten Produktion liegen. Hinzu kommt, dass Geddy Lees Gesang gegenüber den alten Scheiben nicht mehr so ins Kreischige geht.
Das "sperrige" Spirit of the Radio, das sich kritisch mit der Musikmassenindustrie auseinandersetzt, ist tatsächlich ein radiotaugliches Stück. Dabei jedoch überaus niveauvoll. Rush zeigen, dass beides zugleich geht. Freewill setzt auf gleichem mitreißendem Niveau fort. Neil Peart erfreut uns hier mit einem seiner Bonmots: “If you choose not to decide you still have made a choice.“ Jacob’s Ladder fährt einen Gang zurück und verbreitet mit schweren Riffs eine eher traumhaft-mystische Atmosphäre. Während Entre Nous mit teilweise hüpfendem, häufig wechselndem Rhythmus und superbem, leicht altertümelndem Refrain wieder an die ersten Stücke des Albums anschließt. Die kurze Ballade Different Strings lässt eine wirklich zauberhafte Melodie erklingen.
Rush 1974
Mal was für’s Herz vor dem furiosen Abschluss Natural Science, der vom kosmologischen Thema her quasi den Titelsong darstellt. Teil 1 (Tide Pools) beginnt mit akustischer Gitarre und besinnlichem Gesang, um in den allen drei Teilen gemeinsamen eingängig rockenden Refrain zu münden. Teil 2 (Hyperspace) setzt dann tempomäßig und im Härtegrad noch einen drauf und bietet außerdem schöne druckvolle, abwechselnd von Keyboards und Gitarre geleitete Instrumentalteile. Zu Teil 3 (Permanent Waves) gibt es in der Tat einen kleinen musikalischen Break, der aber auch nicht „störender“ ist als ein beliebiger Break auf so ziemlich jedem Longplayer im Prog. Der Song als Ganzes wirkt im Gegenteil bei aller Komplexität ziemlich homogen und durchkomponiert. Wie die Scheibe im Ganzen verbreitet auch Natural Science musikalische Kurzweiligkeit auf höchstem Niveau gepaart mit Texten von gewohnt philosophischer Tiefe.
Fehlende Reife würde ich Permanent Waves gerade nicht attestieren. Tatsächlich finde ich, dass das Album schon eher in Richtung seines Nachfolgers Moving Pictures geht, wobei auf Permanent Waves die Band dem 70-er Prog noch näher steht und das Album sogar noch besser haftende Melodien bereit hält. Eins der ganz großen Alben der Kanadier und des härteren Prog überhaupt.
Wertung:******(6)
1. The spirit of radio4.57
2. Freewill 5.23
3. Jacob's ladder 7.28
4. Entre Nous 4.37
5. Different strings 3.49
6. Natural science
1. Tide Pools
2. Hyperspace
3. Permanent waves 9.16
Alex Lifeson- Six and twelve string electric and acoustic guitars
Neil Peart- drums,percussion
Geddy Lee- Bass guitars,synthesizers,vocals
Sonntag, Juli 15, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Deep Purple - In Rock(1970)Wir schreiben das Jahr 1970. Die Flower-Power-Ära befindet sich auf dem Höhepunkt. Mitten in diese Blumenkinder-Idylle lassen fünf Briten namens DEEP PURPLE, die in anderer Bandbesetzung zuvor eher psychedelische Töne angeschlagen haben, das bis dato härteste Album der Musikgeschichte krachen. Sein Name: "In rock". Ein Titel, der auf dem Cover (eine geniale Adaptation des U.S.-"Präsidentenberges" Mount Rushmore) sogar wörtlich genommen wird und den musikalischen Inhalt (die Geburtstunde des Hardrock) perfekt widerspiegelt. Daß dieser Felsen für die Ewigkeit geschaffen ist, zeigte sich unter anderem auch rund zwanzig Jahre nach seinem Erscheinen: Das allmächtige, über zehn Minuten dauernde "Child in time". Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schon andächtig-ergriffen vor dem Player gekniet bin und dieses Meisterwerk in mich aufgesogen habe:
Die zarten Anfangstöne von Jon Lords Hammondorgel, die sich immer lauter zu Wort meldende Gitarre von Ritchie Blackmore und schließlich der gigantische Schlagabtausch dieser beiden Meister-Instrumentalisten. Und darüber thront ein Ian Gillan in Bestform, der zu Beginn beinahe zu flüstern scheint, sich aber nach und nach in extatische Raserei hineinsteigert. Doch nicht nur jenes traumhafte Opus, nein, jede einzelne Nummer auf "In rock" ist ein Meisterwerk für sich. Ob DEEP PURPLE nun bei "Bloodsucker" "Flight of the rat", "Hard lovin' man" oder dem bezeichnend betitelten Opener "Speed king" schnell und aggressiv zu Werke gehen oder bei "Into the fire" und "Living wreck" ihre Leidenschaft für den guten alten Blues ausleben, es gibt immer nur eine Bezeichnung dafür: Grenzgenial! Dieses Urteil gilt auch ohne Einschränkung für die Aufmachung der 1995 erschienenen "25th anniversary edition".
Wertung:******(6)
1. Speed King
2. Bloodsucker
3. Child in Time
4. Flight of the Rat
5. Into the Fire
6. Living Wreck
7. Hard Lovin' Man
Ian Gillan: Gesang
Ritchie Blackmore: Gitarre
Jon Lord: Keyboards/Hammond-Orgel
Roger Glover: Bass
Ian Paice: Schlagzeug
Sonntag, April 29, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
THE BROADSWORD AND THE BEAST ist ein Album, mit dem sich JETHRO TULL einen ganz besonderen Platz bei mir gesichert haben.
Sicherlich waren es die Songs, die mich vor mehr als 30 Jahren gefangen nahmen – aber auch das grandiose Cover ist ganz wichtiger Teil des Gesamtwerkes, fängt es doch die Stimmung sehr gut ein: magisch, phantastisch, schicksalsschwer, mitunter bedrohlich und doch stets augenzwinkernd. Genau deswegen passt es eben, wenn JETHRO TULL sich nähernde, finstere Segel am dunklen Horizont, lauernde Monster und (natürlich) Breitschwerter besingen.
Natürlich ist mir längst klar, dass die meisten der Songs auf THE BROADSWORD AND THE BEAST keineswegs von Fantasy-Themen handeln sondern durchaus „irdische“ Inhalte haben, was mir aber zugegeben seinerzeit nicht so wirklich bewusst war... aber als Inspirationsquelle für Fantasy-Rollenspiele würde ich THE BROADSWORD AND THE BEAST immer wieder empfehlen.
Fakt ist jedenfalls: Songs wie „Broadsword“ sind schlichtweg zeitlos. Wenn Ian Anderson die ersten Zeilen „I see a dark sail, on the horizon, set under a black cloud, that hides the sun” singt, kriege ich auch nach 30 Jahren noch Gänsehaut – dieses Lied ist schlichtweg episch und voller Pathos!
Aber auch „Beastie“, „Seal Driver“, „Flying Colours“ und „Clasp“ stehen dem nicht nach! Musikalisch setzten JETHRO TULL der Epoche entsprechend verstärkt auf Synthesizer, aber natürlich kommt auch Andersons Flöte reichlich zum Einsatz, alles zusammen mit vielen Folk-Einsprengseln und Prog Rock / Hard Rock. Das Remastering der hier rezensierten Remastered Edition kann durchaus als gelungen bezeichnet werden.
Alles in allem: THE BROADSWORD AND THE BEAST ist und bleibt ein echtes Juwel von einem Album, und JETHRO TULL legten hier ein Werk vor, welches wohl immer in meinem Herzen einen Platz haben wird.
In diesem Sinne also:
„So bring me my broadsword – and my cross of gold, as a talisman“
•Ian Anderson – lead vocals, flute,
Fairlight CMI, acoustic guitar
Samstag, April 14, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Peter Frampton – Comes Alive (1976)Why would Peter Frampton, so close to stardom after a decade, release a live, double-record set when he hasn't really established a large audience? He says, "I just wanted to do an album that summed up the first four solo records in the most effective way possible." This album also gives him a dynamic, highly charged context for both his dramatically phrased vocals and a new, rougher guitar style. And the move may not be as ill-conceived as it seems—his manager, Dee Anthony, used live albums to put J. Geils and Humble Pie over the top.
This album is a primer for those who've overlooked him in the past. In addition to shattering guitar leads on tracks like "Lines on My Face," "Show Me the Way" and "Do You Feel like We Do," the vocals are forceful, the harmonies balanced and the ensemble playing well-rehearsed. Although Frampton has been stereotyped a hard rocker, the introspective side two is largely acoustic. This album also reveals other facets of Frampton's musicianship that his studio efforts have obscured. Second guitarist Bob Mayo provides a rich, dense middle texture, and working with him, Frampton demonstrates his excellence as a rhythm guitarist, a rare thing among lead players. Echo has always been a key factor in his sound and Frampton here manages to combine Leslie speakers, a compressor and augmented echo onstage without losing any presence. But what really makes his lead playing distinctive is his intuitive melodic sense, the economy of his solos and his elegant, quasi-jazz phrasing.
Although Frampton has included most of his best material, numbers like "I Wanna Go to the Sun" and "(I'll Give You) Money" run dangerously close to heavy-metal redundancy. The adapted "Jumping Jack Flash," like several other previously recorded songs, hasn't really evolved beyond the original Frampton version, and "Do You Feel like We Do," which invariably gets the live crowd crazy, runs on far too long here. Overall, however, this album is Frampton's most coherent, exciting and accessible. Frampton Comes Alive is more than a summation of his solo career; it's also a synthesis of the best third-generation British rock styles. As the genre's brightest light, it will be interesting to see where he takes it from here. Milestone ******(6)
Personnel: Peter Frampton (vocals, guitar); Bob Mayo (vocals, guitar, piano, Fender Rhodes piano, organ); Stanley Sheldon (vocals, bass); John Siomos (drums).
1. Frampton Comes Alive
2. Doobie Wah
3. Show Me the Way
4. It's a Plain Shame
5. All I Want to Be (Is to Be By Your Side)
6. Wind of Change
7. Baby, I Love Your Way
8. I Wanna Go to the Sun
9. Penny for Your Thoughts
10. Money, (I'll Give You)
11. Shine On
12. Jumping Jack Flash
13. Lines On My Face
Freitag, Februar 09, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Oh my dear friends from all over the world …I’m sure most of you folks know that my friend, drummer, singing partner and band brother Pat Torpey passed away yesterday. We are all in shock and so sad in the MR. BIG camp… he was the strongest, kindest and sweetest man that I have ever known. I can’t put into words how I feel but just to say I’m absolutely heartbroken as you can imagine. He loved you fans so much – Let's all say a prayer for his wife Karen and his son Patrick Jr. Eric Martin
Donnerstag, Februar 01, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Wishbone Ash – Elegant Stealth (2011)
Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht. Wishbone Ash legen mit Elegant Stealth das wohl beste Album seit No smoke without Fire hin. Ganz in der Tradition wie damals. Hier wird nicht kopiert sondern zelebriert. Und was heißt das bei Wishbone Ash, natürlich die Leadgitarren. Twin Harmonies auf die man dann doch viele Jahre gewartet hat. Und auf die man hier voll setzten kann.
Mit dem Opener TheReason to Believe beginnt das ganze, ein ins Ohr gehende rockiges Stück. Wohl dosiert und doch Messerscharf. Warm Tears dann gleich das erste Highlight. Zu Beginn noch recht verhalten wechselt es mit harmonischem Gesang der dann zu den zweistimmigen Gitarren führt, die dann bis nach dem Duell von Andy Powell und Muddy Manninen leider doch ein Ende finden. Hört es Euch ein paar mal an. Das geht ins Ohr wie Medizin.
Man with no Name verstärkt mit Acoustic Gitarre und wunderbarer kontrollierter Leadgitarre. Can`t go it Alone zuerst auch recht ungewöhnlich für die Bandmit Geige von Pat McManus und folkloristisch angehauchtem im irischen Stil. Doch dann typischer Mittelteil mit allem was der Wishbone Ash Fan braucht. Gitarren Solos unterstützt von solider Rhytmus Section. Give it up, genial arrangiert und Searching for Satellites, wunderschönmit Sitar. Sicher nicht spektakulär,abersüchtig machend. Musik die vom Herzen kommt. Heavy Weather straighter Rocker der seinem Namen alle Ehre macht, mit ausgefeilter Bridge und beindruckender Schlagzeugarbeit von Joe Crabtree, der im übrigen eine absolut saubere Arbeit auf dem ganzen Album abliefert. Mud-Slick dann mit Don Airey an der Hammond Orgel. Keyboards selten und eher ungewöhnlich für Wishbone Ash aber doch echt prima umgesetzt.
Big Issues beginnt mit starkem Bass von Bob Skeat, ab der Mitte des Titels dann Gitarren Solos ohne Ende und die hätten noch weitergehen können. Den Titel seh ich dann in Richtung Here to Hear. Migrant Worker erinnert mich ganz besonders an das New England Album. Invisible Threath beendet dann das ganze nochmal in typischer Wishbone Ash Manier. Alles in allem würde ich sagen. Das Album ist die logische
Fortsetzung oder eben zwischen New England und Just Testing zu sehen. Man kann auf die kommende Tour sehr gespannt sein. Am 29.01.12 werde ich mir die Band in Ludwigsburg ansehen. Wishbone Ash Tourdates 2012
Ich hatte lange kein Album mehr in den Händen gehalten dass von anhören zu anhören wächst. So war dass früher und so ist das bei Wishbone Ash 2011. Eindeutig mein Album of the Year. Volle Punktzahl !! Milestone: ****** (Review>peter)
Titel:
Reason to Believe - Warm Tears - Man with no Name - Can`t go it alone - Give it up - Searching for Satellites - Heavy Weather - Mud-slick - Big Issues - Migrant Worker - Invisible Thread and the hidden Track.
Montag, Januar 29, 2018
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Giant - Last of the Runaways
01. I'm A Believer
02. Innocent Days
03. I Can't Get Close Enough
04. I'll See You In My Dreams
05. No Way Out
06. Shake Me Up
07. It Takes Two
08. Stranger To Me
09. Hold Back The Night
10. Love Welcome Home
11. The Big Pitch
Dann Huff - lead vocals and guitars Mike Brignardello - bass and vocals David Huff - drums and vocals Alan Pasqua - keyboards and vocals
Wir schreiben das Jahre 1989, als sich vier hochkompetente Herren, die sich ihre Brötchen bis zu diesem Zeitpunkt bei Acts wie FOREIGNER, WHITESNAKE oder DAVID BOWIE verdient hatten, entschließen selbstständig zu werden. Bescheidenerweise GIANT getauft erhebt sich mit Last Of The Runaways" kurz darauf ein wahrer Riese wie Phönix aus der Asche. Die handwerklich perfekte Truppe um Ausnahmekönner und Wundergitarrist Dann Huff legt ein Debüt hin, wie man es sich nur erträumen kann und stürmt zurecht wie über Nacht die US-Radiostationen.
I'm A Believer" der Opener. Satter Hard Rock, fernab aller Klischees, produziert und dargeboten von einer absoluten Einheit. Hier treffen die SIMPLE MINDS auf WHITESNAKE, hier prallt Huffs Ausnahme-gepflegte 6-string Filigranhandarbeit auf gefühlvolle Vocallines, während die Rhythmusfraktion songdienlichst vor sich hin grooved wie ein Dampfross.
Das coole und dennoch bombastisch eingängige Innocent Days" hätte gut und gern die Hymne für eine ganze Generation werden können, Klingt dann auch ein wenig nach U2 Rhythmus. I Can't Get Close Enough" spielt im 70er lastigen große Emotion aus, während Hold Back The Night" oder das, seriös tönende I'll See You In My Dreams" einfach nur allerfeinste Melodic Rock darstellt, die eigentlich für Millionen Absätze garantiert.
Die Kalifornier mischen alle Arten des harten Rock, spielen mit Sounds verschiedener Epochen der Strom Musik und fügen diese wie selbstverständlich zu einem homogenen Ganzen zusammen, das zu jedem Moment die Klasse der Protagonisten unterstreicht und ein erdiges Album zu einem Meilenstein ohne Ablaufdatum werden lässt.
Wer Lust auf ein durchdachtes Melodic Rock Album fernab aller Klischees hat und Last Of The Runaways" noch nicht kennt, der kann sich diese wunderbare Langrille bedenkenlos kaufen.
Wertung:******(6)
Donnerstag, November 30, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Rick Springfield Explores His Blues Side on New Album 'The Snake King': Exclusive 11/29/2017by Melinda Newman
Maybe he's
still pining for "Jessie's Girl," but Rick Springfield has got the
blues -- at least on record. The Grammy-winning rocker is releasing The Snake
King, his first blues-oriented album, Jan. 26 via Frontiers Music SRL.
“All my
first bands that I played in as a kid in Australia were blues bands, trying
desperately to copy as best we could the amazing music we were hearing coming
out of the Chicago blues scene and the older stuff from the deep South,,” said
Springfield in a statement. “My guitar playing was always influenced by the
same guys who influenced all the English players I grew up with, Keith
Richards, Eric Clapton and Jimmy Page, etc. Everyone was playing their version
of what they heard from the Southern Blues and the Chicago scene.”
Springfield,
who has scored 17 top 40 hits on the Billboard Hot 100, has incorporated a
handful of his original blues tunes on the road the past two years on his
“Stripped Down” tour, and that led to the full collection. “The blues songs are
so much fun to play, and they got such a reaction from the audience that I
started thinking about including some of that vibe in my next album,” he said.
"And with the shape of humanity’s struggle against this amazing planet, I
wanted the album to be more lyric driven, so, for better or for worse, it
produced The Snake King.”
As track
“Little Demon” shows, the album gives Springfield a chance to show off a
grittier side that he has often displayed in concert and, at more than five
minutes, the song lets him stretch out on the bluesy guitar breaks.
The Snake
King track list:
1. In The
Land Of The Blind 2. The
Devil That You Know 3. Little
Demon 4. Judas
Tree 5. Jesus
Was An Atheist 6. The
Snake King 7. God
Don’t Care 8. The
Voodoo House 9. Suicide
Manifesto 10. Blues
For The Disillusioned 11. Santa
Is An Anagram 12. Orpheus
In The Underworld
Donnerstag, November 23, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Yes - Big Generator. Rock-Avantgarde. Sounds und Arrangements, etwa auf dem Titelsong, klingen auch heute noch der Zeit voraus. Vieles hier kommt sehr technisch daher, ist dabei aber immer natürlich. Ein aufregender Mix. Shoot High, Aim Low ist Future-Blues, I'm Running mit seinen siebeneinhalb Minuten enthält so viele musikalische Informationen wie das Yes-Epos Close To The Edge zum Beispiel. Der Song ist wahre Exotik, fast unmerkbar werden kleine weltmusikalische Einflüsse verarbeitet. Die Dramarturgie ist atemberaubend.
Selbst der kleine Hit Rhythm Of Love ist ein Stück Musik, wie sie weder vorher noch danach hergestellt wurde. Rock mit Tiefe. Und mit Final Eyes gibt's eine Folk-Ballade mit leicht progressivem Touch. Man beachte zudem die knifflig arrangierten Background-Gesänge auf dem gesamten Album. Die sind so cool wie schön
Den größten Anteil an Big Generator hat natürlich wieder Gitarrist und Keyboarder Trevor Rabin. Der hat Yes das Doppel-Wunder beschert. Nach dem Meister-Gitarristen Steve Howe war da plötzlich jemand von gleicher Klasse. Auch Rabin ist virtuos, einen Hauch weniger als Howe vielleicht, dafür aber wiederum noch einen Hauch fantasievoller in puncto Sound und Arrangierkunst. Und Yes-Seele Chris Squire sowie Sänger Jon Anderson sorgen für jede Menge weitere unvergessliche Yes-Momente. Ja, vergessen werden dürfen auch nicht Drummer Alan White und Tastenmann Tony Kaye. Der muss sich allerdings seine Arbeit mit Rabin - auch an den Tasten ein Genie - teilen. Viele Yes Fans waren von dem Album entäuscht. Mich hat es von Anfang an begeistert.
Wer sich auf Big Generator einlässt, wird nach mehrmaligem Hören nicht mehr rauswollen aus diesem musikalischen Urwald - und auch Jahre später noch neue Details entdecken.
Wertung:******(6)
Jon Anderson: lead vocals
Chris Squire: bass, backing vocals
Trevor Rabin: guitar, keyboards, backing vocals
Tony Kaye: keyboards
Alan White: drums, percussion
1. Rhythm Of Love
2. Big Generator
3. Shoot High Aim Low
4. Almost Like Love
5. Love Will Find A Way
6. Final Eyes
7. I'm Running
8. Holy Lamb
Montag, Oktober 02, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Legendary musician Tom Petty has reportedly died after suffering a full cardiac arrest Sunday evening, according to CBS.
On Monday afternoon TMZ reported that Petty had been rushed to the hospital Sunday evening after he was found unconscious, not breathing and in full cardiac arrest.
Law enforcement sources told TMZ that emergency crews rushed to Petty's Malibu home and were able to get a pulse at the time but he had no brain activity at the hospital. A decision was made to pull him off life support, TMZ said.
Sonntag, August 13, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Toto - Seventh One (1988). Nach dem bereits ungeheuer starken Vorgängeralbum "Fahrenheit" von 1986 ist "The Seventh One" anno 1988 das zweite und auch schon wieder letzte Album mit Joseph Williams am Mikrofon. Indem dessen einzigartig klare und energievolle Stimme mit noch mehr Power rüber kommt als beim Vorgängeralbum und die Songs allgemein rockiger ausgefallen sind, kann "The Seventh One" noch mal eine Schippe drauf legen und ist eines der ganz großen Toto-Alben. Zudem wirkt die Scheibe etwas zeitloser als "Fahrenheit", dem doch noch wesentlich stärker ein 80er-Jahre-Sound anhaftet.
Nach dem umwerfenden Groove des recht glatt geschliffenen Openers PAMELA folgt mit YOU GOT ME der einzige Song, der so richtig nach 80ies klingt. Es folgt die von Steve "Luke" Lukather gesungene, magische Ballade ANNA und die umwerfende Powernummer STOP LOVING YOU mit ihrem wunderbaren, euphorischen und unendlich ausdrucksstarken Chorus. Das außergewöhnliche MUSHANGA geht durch seinen wunderbaren Groove so richtig unter die Haut. Es folgen drei rockigere Stücke mit STAY AWAY, STRAIGHT FOR THE HEART und ONLY THE CHILDREN - gitarrenlastig und mit genau der richtigen Portion Keyboards, welche den Songs mit viel Feeling den notwendigen Feinschliff verpassen. Dem nachdenklichen A THOUSAND YEARS mit seinem sanften Groove folgt mit THESE CHAINS eine herrliche Shuffle-Nummer (Jeff Porcaro war einfach gigantisch!), wieder von Luke gesungen - welch eine sagenhafte Melodie! Am Ende des Albums steht mit dem epischen HOME OF THE BRAVE ein Stück, das zu einem der ganz großen Klassiker der Band wurde.
"The Seventh One" ist eines der wenigen Alben, die man unter Totos zahlreichen Meisterwerken doch herausheben kann. Die perfekte Mischung aus David Paichs Keyboards und Steve Lukathers Gitarre, der legendäre Groove von Mike Porcaro und seinem unvergessenen Bruder Jeff sowie Joseph Williams' in hohen Lagen so ausdrucksstarke Stimme verhelfen Totos siebtem Album zu seiner klaren und extrovertierten Atmosphäre voller prickelnder, magischer Momente, deren positiver Energie man sich kaum entziehen kann.
Wertung :******(6)
Mike Porcaro
Bass
--------------------------------------------------------------------------------
Joe Williams
Vocals
--------------------------------------------------------------------------------
Steve Lukather
Guitars, Vocals
--------------------------------------------------------------------------------
David Paich
Keyboards, Vocals
--------------------------------------------------------------------------------
Jeff Porcaro
Drums, Percussion
--------------------------------------------------------------------------------
Steve Porcaro
Synthesizers and Programming
1. PAMELA
--------------------------------------------------------------------------------
2. YOU GOT ME
--------------------------------------------------------------------------------
3. ANNA
--------------------------------------------------------------------------------
4. STOP LOVING YOU
--------------------------------------------------------------------------------
5. MUSHANGA
--------------------------------------------------------------------------------
6. STAY AWAY
--------------------------------------------------------------------------------
7. STRAIGHT FOR THE HEART
--------------------------------------------------------------------------------
8. ONLY THE CHILDREN
--------------------------------------------------------------------------------
9. A THOUSAND YEARS
--------------------------------------------------------------------------------
10. THESE CHAINS
--------------------------------------------------------------------------------
Donnerstag, Juli 20, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
Chester Bennington, der Sänger von Linkin Park, ist tot.
Er hat Selbstmord begangen. Bennington wurde 41 Jahre alt.
Das berichtet zuerst das US-Promi-Portal "TMZ" unter Berufung auf Polizeikreise.
Ein Rechtsmediziner bestätigte Benningtons Tod der Nachrichtenagentur AFP.
Der Musiker soll sich erhängt haben. Seine Leiche soll am Donnerstag in einem Haus in Palos Verdes Estates in der Nähe von Los Angeles aufgefunden worden sein.
Bennington wurde am 20. März 1976 in Phoenix, Arizona, geboren. 1993 gründete er mit seinem Jugendfreund Sean Dowdell die Band Sean Dowdell And His Friends?.
Freitag, Juni 30, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
On a Day Like Today is an album by Canadian singer-songwriter Bryan Adams, released in 1998. This album was the Follow-Up to "18 Til I Die" The Album reached #3 in "Canada" & #11 In The UK. The album was very successful and so was the tour done later it. On A Day Like Today was the first single released. It reached #13 In The UK And #9 in the Canadian Singles Chart. When You're Gone was released as the second single, was a smash hit. It reached #3 In The UK Chart and was in the Top 10 for ten weeks. It reached #11 In Canada. Cloud Number Nine was the final single reaching #6 In UK and #12 In Canada. I've been a Bryan Adams fan since a long Time. I have all his albums and they are always playing in my cd player. "On a Day Like Today" is a beautiful album and all the songs are nicely written. They all have great beats, nice music a warm production and wonderful lyrics! I love the songs "On a day like today", "Where angels fear to tread", "How do you feel tonight", "Fearless" and of course the duet with Mel C. from the Spice Girls "When you're gone"....Every track on this album is very good, and some are excellent.
Also echt ein Album der Spitzenklasse. Vom ersten bis zum letzten Ton. Es wurde nichts falsch gemacht.Hier stimmt einfach alles. Bryan Adams stellt mit ON ADAY LIKE TODAY ein solides, souverän produziertes Album vor. Anfangs ruhig und bedächtig übernimmt schließlich Bryan Adams E-Gitarre das Kommando und bietet die gewohnten Riffs und Motive. Mit "C'mon c'mon c'mon" wird dieses Wechselspiel gekonnt mehrfach wiederholt. Noch deutlicher wird diese Zweiteilung im Titelsong, in dem sich Akkustikgitarre und E-Gitarre abwechseln. Hervorzuheben sind zum einen "Inside out", bei dem der Gesang beinahe flüsternd wirkt und "If I had you". Danach folgt Rock 'n' Roll mit den Stücken "Before the night is over" und "I don't wanna live forever", ehe sich Bryan Adams in "Where angels fear to tread" von der sanften Seite zeigt. Nicht unerwähnt sollte auch "When you're gone" bleiben, bei dem Mel C. von den Spice Girls mitsingt. Dieses Album ist trotzdem ruhiger und nachdenklicher als manch andere Scheibe von Bryan Adams, aber büßt deswegen nichts von seiner Klasse ein. Die ruhigeren Lieder überwiegen auf diesem Album. Sie sind alle sehr gut und melodisch und handeln oft von der großen - meist unglücklichen - Liebe. Trotzdem!! Anhören!! Milestone:******(6)
01. Before The Night Is Over
02. Cloud Number Nine
03. C'mon C'mon C'mon 04.Fearless
05. Getaway
Freitag, Juni 09, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
King Kobra - Thrill of a Lifetime(1984)
Okay, bestimmt für einige unverständlich warum dieses Stück "Hair Gods Metal" unter meinen Milestones gerutscht ist. Ist halt ne persönliche Sache ;-) und auserdem einfach purer 80iger AOR. "Dream on" ist einfach ein Sahnestückchen der Platte.If you enjoy 80's rock melodic bands like Survivor, Journey, Europe, Van Halen, Starship, full of keyboards and guitar solos, this cd is for you. I simply loved this songs. Anyway, Mark Free vocals are simply fantastic! I just recently bought this album and when I first heard it I was a bit suprised to say the least. This album is 75% less heavy than their first release. The band really go for a more commercialized, melodic, lightweight AORish sound here. Call me crazy, but Thrill of a Lifetime is one of my guilty pleasures.Wertung:******(6)
Mark Free - vocals
David Micheal Philips - guitar, synthesizers and background vocals
Mick Sweda - guitar, synthesizers and background vocals
Johnny Rod - bass and background vocals
Carmine Appice - drums, percussion and background vocals
Track Listing
1. Second Time Around
2. Dream On
3. Feel The Heat
4. Thrill Of A Lifetime
5. Only The Strong Survive
6. Iron Eagle (Never Say Die)
7. Home Street Home
8. Overnight Sensation
9. Raise Your Hands To Rock
10.Party Animals
Dienstag, April 25, 2017
/
Eingestellt von
peter
/
Kommentare (0)
J. Geils Band - Sanctuary. After the release of 1977's Monkey Island, the J. Geils Band severed ties with Atlantic and signed a fresh deal with EMI Records. The band's tenure with Atlantic only yielded a few successes, and on paper, teaming up with producer Joe Wissert, the man responsible for many of Earth, Wind & Fire's and Boz Scaggs' biggest hits, seemed like an odd choice. However, Sanctuary was a rebirth of sorts for the sextet: Wissert crystallized the band's attack, working off their leaner songwriting and simplifying their arrangements. Keeping their boogie-woogie bar band attack intact, Peter Wolf and Seth Justman delivered first-rate material, including the down and dirty opener "I Could Hurt You," the sublime title track and the lovely "One Last Kiss," which cracked the Top 40 in early 1978. The Stevie Wonder-ish "Take It Back," also a mild hit, predicted the commercial direction the band took on Freeze Frame three years later. The beautiful "Teresa," a heartbreaking ballad executed with help of a simple vocal/piano arrangement courtesy of the Wolf/Justman team, and "Wild Man,," which sounds like a leftover from the Atlantic years, are also highlights. Sanctuary's final song, the rollicking, Magic Dick-driven "Just Can't Stop Me," encapsulates everything magical (pun intended) and soulful about this band. With its effortless playing and a breakdown that'll have you on the edge of your seat, it served as the band's call into battle for the Freeze Frame tour. The Razor & Tie reissue features covers of "I Do" and "Land of a Thousand Dances" from the band's live record Showtime, recorded at the height of their Freeze Frame period. "Land of a Thousand Dances" in particular reminds you just how incredible these guys were live. ~
1. I could Hurt You
2. One Last Kiss
3. Take It Back
4. Sanctuary
5. Teresa
6. Wild Man
7. I Can't Believe You
8. I Don't Hang Around Much Anymore
9. Jus' Can't Stop Me
Peter Wolf - Vocals
Seth Justman - Keyb/Voc
Magic Dick - Harp
J.Geils - Guitar
Daniel Klein - Bass
Stephan Bladd - Drums/Voc
Gitarrist John Warren „Jerome“ Geils, der 1967 die J. Geils Band
zunächst als Bluesrockformation mit ins Leben rief, ist tot. Der Musiker
wurde leblos in seinem Anwesen im US-Bundesstaat Massachusetts
aufgefunden, wie die Polizei laut der US-Ausgabe des ROLLING STONE
meldete. Bisher ist die Todesursache noch nicht bekannt, werde aber
derzeit untersucht. Hinweise auf ein Tötungsdelikt gebe es aber nicht.
Geils wurde 71 Jahre alt.