Montag, Dezember 30, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Rainbow-Long Live Rock'n'Roll - der Name ist Programm und was die Herren Blackmore, Powell, Dio, Stone und Daisley mit diesem Album präsentierten ist ein Stück Rockgeschichte und machte die Trilogie perfekt.

Leider handelte es sich dabei aber auch um die letzte Kollaboration dieser Weltklasse-Kombination, denn nach Long Live Rock'N'Roll verließ Dio die Band (oder musste verlassen), weil sich Bandleader Blackmore wie schon bei Deep Purple als Egomane erwies, der das komplette musikalische Sagen behalten wollte.
Nie wieder erreichte die Band nur annähernd diese Kreativität, denn es war zugleich das letzte Album mit dem genialen Köpfen Blackmore, Powell und Dio. Ronnie war und bleibt die einzig wahre Rainbow-Stimme und der leider tödlich verunglückte Cozy war der Hammer am Schlagzeug.
Dies ist Hard Rock und war so einzigartig und unverkennbar wie die ganze Band, eben typisch Rainbow.Es ist sicher nicht notwendig, jedes Stück hier genau zu beschreiben."Gates Of Babylon", "Lady of the Lake", "Kill the King", "Long live Rock`n Roll" und, nicht zu vergessen "Rainbow Eyes" sind Songs für die Ewigkeit.Unter dem Strich bleibt Long Live Rock'n'Roll wohl nur die zweitbeste der Rainbow-Platten (nach RISING aber immer noch knapp vor dem Debüt). Das stellt umso beeindruckender die Qualität der anderen Scheiben unter Beweis, denn schließlich gehört Long Live Rock'n'Roll in jede Plattensammlung.Wertung:******(6)

Ronnie James Dio – vocals
Ritchie Blackmore – guitar
David Stone – keyboard
Bob Daisley – bass
Cozy Powell – drums
Rainbow - Facebook

"Long Live Rock 'n' Roll"
"Lady of the Lake"
"L.A. Connection"
"Gates of Babylon"

"Kill the King"
"The Shed (Subtle)"
"Sensitive to Light"
"Rainbow Eyes"

                            

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Deep Purple

Sonntag, Dezember 15, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


 Deep Purple 40 Years Mark 3


 
Jon Lord,Glenn Hughes,David Coverdale,Ian Paice,Richie Blackmore

Deep Purple was one of my first Concerts. I saw the Band 1974 in Böblingen at the Sporthalle. They start the show with Burn. I will never forget this amazing Performance.
 


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Samstag, Dezember 07, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Gowan - Lost Brotherhood (1990).
With an all-star supporting cast including Rush's Alex Lifeson and bassman extraordinaire Tony Levin, Lawrence Gowan has put forth a very potent release that showcases an accessible hard rock texture. The material ranges from hard and gritty grooves to mellow and sedate, and covers most territory in between. The disc is most effective, however, on the powerfully melodic numbers.
Eine meiner Alltime Faves. Die Vorgängerwerke von Gowan waren relativ unspektakulär. Dann kam 1990 Lost Brotherhood. Ein absoluter Meilenstein mit wunderbaren uptempos und Balladen. Dannach gings dann schon bald zu Styx. Da spielt und singt er heute noch.
Wertung:******(6)

Tracks:
 
All the Lovers in the World
Lost Brotherhood
Call It a Mission
The Dragon
Love Makes You Believe
Fire It Up
Out of a Deeper Hunger
Tender Young Hero
Message from Heaven
Holding This Rage

Alex Lifeson Guitar
Eddie Schwartz Producer, Vocals
Greg Critchley Drums
Jerry Marotta Drums, Percussion, Vocals (Background)
John Webster Keyboards
Ken Greer Guitar, Pedal Steel
Larry Gowan Vocals, Keyboards, Piano
Mike Howlett Producer
Steve Kendry Drums
Steve Shelski Guitar
Terry Gowan Vocals (Background)
Tony Levin Bass, Stick

Styx/Gowan via Facebook 

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Mittwoch, November 20, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Uriah Heep - Salisbury 1971

Diese 2.Veröffentlichung von URIAH HEEP geniesst in vielen Musikerkreisen höchsten Respekt.Aus heutiger Sicht eine der ersten PROG HARDROCK Bands überhaupt.
Progressive Rockelemente bei heutigen Bands wie KINGS X o. DREAM THEATER sind eindeutig der musikalischen Beeinflussung Heeps zuzurechnen. Leute, die das nicht verstehen wollen, können auf den Hörgenuss
solcher Rootbands in dieser Musikrichtung ja verzichten. Auf jeden Fall gehören die ersten Uriah Heep Alben dazu !
Auf dieser Scheibe findet man übrigends mit "Bird Of Prey" einen der ersten HEAVY METAL
Songs überhaupt. Hier glänzt Nachtigall David Byron (R.I.P.) besonders.
Die Fans trauern ihm als unumstrittenen Kultsänger nach.
Wahnsinnig gut ist auch der pompöse, orchestrale Titelsong
SALISBURY, der mit über 16Min. Spielzeit ganz schöne Überlänge
aufweist u. Mastermind KEN HENSLEY als Composer (u.Keyboarder)
auszeichnet.

Die Musik auf diesem Album schwankt zwischen arttypischem 70er Hardrock, melancholischem Progrock. Wertung:******(6)

1 Bird of Prey Box, Byron, Hensley, Newton
2 The Park, Hensley 
3 Time to Live Box, Byron, Hensley
4 Lady in Black, Hensley 
5 High Priestess, Hensley 
6 Salisbury, Box, Byron, Hensley



Mick Box (guitars)
David Byron (voc)
Paul Newton (Bass)
Keith Baker (Drums)
Ken Hensley (Keys, guitars)

Uriah Heep auf Facebook

Uriah Heep Homepage

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Aynsley Lister 25.10.13 in Glems

Samstag, Oktober 26, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Aynsley Lister mit Band in Glems. Das war wie immer Blues Rock vom feinsten. Altes und viel vom neuen Album -Home- Gitarren Solos der Extraklasse, wohl dosiert mit viel Gefühl. Genauso kennt man den Briten bei seinen Konzerten. Home, Upside down, Broke, What`s it all about, Purple Rain und viele Titel mehr. Aynsley mit Band ist Live absolut zu empfehlen. Nicht verpassen und hingehen.



 

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Sonntag, Oktober 20, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


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Jan Kuehnemund dies

Samstag, Oktober 12, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)



Vixen guitarist and founder member Jan Kuehnemund dies aged 51 

classicrockmagazine 

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Mittwoch, Oktober 09, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


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Dienstag, Oktober 01, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Mit "The Roaring Silence" 1976 wurde eine zweite wichtige und prägende Epoche der Earth Band eingeläutet. Gitarrist und Sänger Mick Rogers hatte die Band leider verlassen. Also musste Ersatz her. Man angelte sich den Neuseeländer Chris Thompson, der auch ganz gut Gitarre spielen konnte. Aber dennoch überließ man den Part der Solo-Gitarre lieber einem Anderen. Und so kam Dave Flett dazu.
Die beiden Vorgänger Nightingales And Bombers und Solar Fire waren Meisterwerke. Und so konnte man gespannt sein, in wie weit Mick Rogers mit für den Sound verantwortlich war. Dies alleine an den Kompositionen auszumachen, erscheint ein bisschen schwierig, da MMEB sich gerne bekannte Songs ausliehen und diese in ihrem eigenen Sinn vertonten. Daran hielten sie auch weiterhin fest.
Ich würde sagen, dass sich die Band ein bisschen mehr dem Mainstream zuwandte. Gar nicht mal so sehr auf "The Roaring Silence", aber ganz sicher auf den Folgealben, über die wir auch noch sprechen werden.
Es ist schon fast eine Glaubensfrage, welchen Sänger man nun bevorzugt. Ich persönlich mag beide. Allerdings jeden auf seine eigene Art und Weise. Während Mick Rogers mehr den abgebrühten, konservativen und nüchternen Vokalisten abgab, brachte Chris Thompson sehr viel Gefühl in seine Parts mit ein. Wenn ich eine Entscheidung treffen müsste, dann hätte Mick Rogers knapp die Nase vorn, obwohl ich auch Thompson für einen tollen Sänger halte. Rogers, der unheimlich gerne ausufernde Soli auf der Gitarre spielte, wurde mit Dave Flett durch einen Gitarristen ersetzt, der sich etwas mehr zurück nahm, dafür aber seine Effekte sehr präzise ansetzte. Es gab von nun kaum noch Duelle, sondern Flett bewegte sich in einem Spielraum, den ihm die Band, und hier in erster Linie der Mastermind, einräumte.
Je nach Geschmack gibt es eine Reihe von Fans, für die "The Roaring Silence" die Scheibe schlechthin in der umfangreichen Diskographie ist. Bruce Springsteen lieferte die Vorlage für "Blinded By The Light". Ein Stück, welches mir in der Single-Version aus den Ohren rausgekommen ist. Allerdings befindet sich auf dem Studio-Album die siebenminütige Longtrack-Version, die ein zauberhaftes Solo von Dave Flett beinhaltet. Das reißt in der eher popmäßig veranlagten Songstruktur vieles raus. Dieser Song dürfte mit dafür verantwortlich sein, dass "The Roaring Silence" das bisher erfolgreichste Album der MMEB wurde.
"Singing The Dolphin Through" ist ein Stück, welches von einfühlsamen Tasten getragen wird. Ein Highlight hierbei sind die Saxophon-Töne gegen Ende des Songs von Barbara Thompson. Was dann folgt, ist für mich eine der beeindruckendesten Aufnahmen, die ich von Manfred Mann an seinem Spielzeug kenne. "Waiter There's A Yawn In My Ear" ist rein instrumental und der Moog ertönt in bester Manier. Da es sich eher um eine solistische Einlage von Mann handelt, wird es mit der Länge auch nicht übertrieben. Gut Fünf Minuten, leicht begleitet, geht es einem phänomenal in die Ohren. Vielleicht nicht zu virtuos im Spielerischen, aber gepaart mit sphärischen Klängen und diesem typischen Soundgebilde ist es unnachahmlich. Da wird Spannung aufgebaut und an den Hörer gebracht. Und es ist eine Live-Aufnahme!!!
"The Road To Babylon" bietet gleich zu Beginn weibliche Stimmen in Form eines Kanons. Daraus entwickelt sich ein sanft anmutender Song, der immer wieder Platz für die im Hintergrund wirkende weibliche Stimme einräumt. Diese Sache ist sehr gefühlvoll, und Dave Flett spielt tolle Fill-Ins. Ein typischer Mann-Track ist "This Side Of Paradise". Er ist wieder vollkommen auf Manfred Mann zugeschnitten. Locker und leger spielt die Band ihr Pensum ab, während in den Zwischenparts die Tasten erleuchten.
Noch einmal Kanon zu Beginn von "Starbird". Chris Slade legt einen Beat hin, und der Bass von Colin Pattenden wummert. Es folgt das einzig richtige Duell zwischen Gitarre und Keyboards. Fast könnte man meinen, dass diese Nummer über Jahre in der Schublade der Earth Band geschlummert hat. Hektisch und weitestgehend instrumental, die Stimme wird erst wieder zum Ende hin aufgenommen. Das Ganze wird also praktisch vom Kanon umrahmt. Am Ende des offiziellen Albums kann der Hörer wieder in eine ruhige Klangwelt eintauchen. MMEB haben so etwas Ähnliches später noch mal auf Watch vollzogen. Melodiös und eingängig begleitet Manfred Mann die Gesangsmelodien mit seinem Piano, und die Band übt sich in sauberer Zurückhaltung. Einfach schön, wenn auch kein musikalisches Weltwunder.
Mit "The Roaring Silence" gibt die MMEB im Jahr 1976 dem Hörer die Chance, auch mal ein wenig zu entspannen. Zwischendrin pocht das Herz enorm und zeigt unmissverständlich auf, für was
Manfred Mann zu dieser Zeit steht. Für mich noch immer ein großes Werk!Wertung:******(6)

Manfred Mann`s Earthband
Facebook Manfred Mann`s Earthband


Chris Thompson (vocals, guitars)
Dave Flett (guitars)
Manfred Mann (keyboards)
Colin Pattenden (bass)
Chris Slade (drums)

  01:Blinded By The Light (7:08)

02:Singing The Dolphin Through (8:19)
03:Waiter There's A Yawn In My Ear (5:38)
04:The Road To Babylon (6:52)
05:This Side Of Paradise (4:47)
06:Starbird (3:09)
07:Questions (3:59)

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Sonntag, September 22, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Richard Marx - Days In Avalon(2001) has great tracks and can just take your mind off everything else around you. Richard has always been a great songwriter and he gets better every time.Days of avalon is by far one of his best. Many of the lyrics hit home for me and i'm sure will hit home for you. he's got a soothing voice that i could fall asleep too.This is definitely a musical effort worth your time to listen to. Every song is rich in wonderful melodies and tasteful, catchy lyrics that will reel you in. Richard is one of those artists who is often overlooked, but should not be, as he has had a major influence on music from the past and present; his catalog of number one hits and albums should speak for themselves. Richard started off as a backup vocalist for such artists as Madonna, Whitney Houston and Lionel Richie, and is now a top song writer and producer, having worked with Josh Groban, Luther Vandross, Barbra Streisand, Vince Gill and Natalie Cole, just to name a few.
For old and new fans alike, do yourself a favor and check out this album,and enjoy the sounds of a master at work.
Wertung:******(6)

Richard Marx vocals
Chely Wright vocals
Michael Landau guitars
Bruce Gaitsch acoustic guitars
Michael Thompson guitars
Randy Jackson bass
Greg Philliganges keyboards
Eddie Bayers drums
Herman Matthews drums
Gary Smith keyboards
Jeffrey Vanston drum programming

01. Days In Avalon
02. Shine
03. Someone Special
04. Almost Everything
 
05. The Edge Of Forever
06. Power Of You And Me
07. One More Time
08. Waiting On Your Love
09. More Than A Mystery
10. Boy Next Door
11. Too Early To Be Over
12. Straight From My Heart

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Mittwoch, September 11, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)






 

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Freitag, September 06, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Wishbone Ash-No Smoke Without Fire (1978)
Als ich das Album zum ersten mal hörte war ich begeistert und bin es heute noch. Ich werde dieses Open Air Konzert in Pforzheim im FCP Stadion 1978 nicht vergessen...die Sonne ging gerade langsam unter und Abendrot umhüllte den Platz, als Wishbone Ash ihr Set mit -You see Red- begann. Auf der Platte ist alles was Wishbone Ash jemals ausmachte. Durchdachte Arrangements, gute Texte und diese wunderbaren 2 stimmigen Harmony Guitars. Abwechselnd gesungen von Martin, Laurie und Andy in einer sehr warmen und differenzierten Produktion ist dieses Zeitlose Album ein muss für jeden WA Fan.

It is the ninth studio album by the Band and it is the first album since 1972's Argus to be produced by Derek Lawrence. It is also the heaviest Wishbone Ash album in years, featuring rockers like the hit single "You See Red" and the multi-part progressive rock epic "The Way of the World." If you are a Wishbone Ash fan and this album does not put a smile on your face, you are not listening. If you are not yet a fan, this is a fine one to get acquainted with the band that is known for its melodic, harmony guitars. Wertung:******(6)
http://wishboneash.com/
facebook wishbone ash




















Martin Turner / Bass guitar & Vocals
Laurie Wisefield / Guitar & Vocals
Andy Powell / Guitar & Vocals
Steve Upton / Drums
+ by Laurie Wisefield
* by Martin Turner
# by Andy Powell, Laurie Wisefield, Martin Turner


1. You See Red 5:55 (+)



2. Baby The Angels Are Here 4:40 (*)

3. Ships In The Sky 2:55 (+)

4. Stand And Deliver 7:15 (+)

5. Anger In Harmony 5:00 (#)

6. Like A Child 5:00 (*)

7. The Way Of The World 9:25 (+)



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Donnerstag, August 22, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


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Dienstag, August 20, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

 
The Legend of a German Rock Concert Promotor

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Donnerstag, August 08, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


Music Datenbank update

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Sonntag, Juli 28, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)



James Newton Howard - After Earth / The Tail


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Dienstag, Juli 16, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)
Montag, Juli 08, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

New Stage Dolls

Montag, Juli 01, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Samstag, Juni 29, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Es gibt viele besondere Filme, und in denen hört man ganz wunderbare Musik.

Musik in ganz bestimmten Momenten. Soundtracks.
Ich hab hier in Zukunft ein paar Stücke, die mir ganz besonders gefallen.



Zaz -  Eblouie Par La Nuit 

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Hi Rock Festival

Mittwoch, Juni 05, 2013 / Eingestellt von peter / Kommentare (2)

Tag 2 beim HI Rock Festival
H.E.A.T.
Black Star Riders
Europe
Whitesnake
Journey


Am Sonntag dann endlich schöneres Wetter auf der Loreley. Sonne und kein Regen. Allerdings unten am Rheinufer gab es Hochwasser. Dies hatte aber keinen Einfluss auf das Festival. Alle Bands waren pünktlich zu Ihrem Auftritt da. So begann dann aus Schweden die erste Band Heat. Die Jungs spielen Melodic Hard Rock und haben ne Menge Spaß dabei. Ihr Sänger wirkt wie eine aufgedrehte Spielzeug Maus :-) und rennt von einem Bühnenrand zum anderen. Hat mir sehr gut gefallen. Schon vor 2 Jahren auf dem Rock the Nation sind mir Heat gut aufgefallen. Also ein sehr guter Start für den Festival Tag. Zweite Band waren dann die Black Star Riders. Vorher bekannt als Thin Lizzy :-). Ich bin ein sehr großer Lizzy Fan und war von Anfang an eher skeptisch des weiter Lebens der Band ohne Phil Lynott. Man nannte sich um in BSR und ich hoffte dass die Band kreativ dann doch einen auch neuen Weg gehen würde. Ich mag All Hell Breaks Loose aber  leider möchte man auf Teufel komm raus wie Thin Lizzy klingen. Ist nur meine Meinung... also keine Panik.
Ich denke das haben wohl auch die meisten erwartet oder erhofft.
So hat dann die Band an dem Tag auch die hälfte des Sets, Thin Lizzy Songs gespielt. Die neuen Stücke kommen meiner Meinung ein wenig sperrig Live rüber. So kam dann auch bei den Lizzy Titel so richtig Stimmung auf. Die Band hat`s dennoch verdient. Tolle Typen und ich hoffe auf großen Erfolg für die Band. 

                        Marco Mendoza                      Damon Johnson & Scott Gorham

Bei Titeln wie Jailbreak oder Massacre klingt dann Ricky Warwick ganz besonders und bewusst wie Phil Lynott. The Power die Spielfreude und der Sound stimmten. Scott Gorham hält sich auf der Bühne mittlerweile mehr im abseits. Die Qualität für sein Gitarren spielen bleibt natürlich absolut hörenswert. Also alles im Lot und es heißt immer noch. The Boys are back in Town. 
Ricky Warwick

Nächste Band wieder aus Schweden
Europe auf dem Hi Rock 
Die Band um Sänger Joy Tempest gefielen mir an diesem Tag sehr gut. Was manchmal klingt wie mit angezogener Handbremse, ist wohl dosierte Power. Tempest meiner Meinung in Höchstform aber sonst drauf wie`s Messer an dem Sonntag. So hatte er keine besondere Freude mit der Presse, warum auch immer. Europe spielten aus allen Epochen Ihres da seins Titel. Carrie, Rock the Night, Cherokee, Superstitious, Not supposed to sing the Blues und natürlich ganz zum Schluß The Final Countdown. Beim Publikum auf der Loreley kam der Auftritt sehr gut an.



Whitesnake
Ich geb zu dass ich nicht zu viel erwartet habe was David Coverdale und Whitesnake angeht. Wurde dann aber eines besseren belehrt. Ich hatte Whitesnake zuletzt in den achtzigern gesehen. Überrascht war ich dass Coverdale eine sehr ordentliche Leistung brachte. Seine Band ist sehr professionell. Mit Tommy Aldridge wieder einer seiner "alten" Mitsreiter am Start. Und der Mann ist immer noch Hammer drauf.



An den Gitarren Doug Aldrich und Reb Beach. Die beiden ergänzen sich sehr gut. Keyboards Brian Ruedy. Ob nun Give me all your Love oder neue Titel wie Love will set you free. Das fetzt schon unglaublich gut.
Doug Aldrich auf der Loreley
Don`t break my Heart, Fool for your Loving, Forevermore übrigens ein tolle neues Album, Here I go again, oder Still of the Night. Es gibt nichts negatives. Auch Coverdales Ausflüge ins Publikum sind schon cool. Nach so vielen Jahren Whitesnake hat er es einfach drauf. Er echte Entertainer Qualität. Gefallen hat mir auch dass er an die verstorbenen Mel Galley, Cozy Powell und Jon Lord erinnert hat.
Michael Devin & David Coverdale



Journey

Journey vor zwei Jahren ebenfalls hier der Headliner. Ich hatte den Eindruck dass sehr viele Leute wegen Ihnen da waren. Seperate Ways und Arnel Pineda in bester Form so wie der Rest der Band. Deen Castronovo`s Drums sehr beeindruckend. Würde mich interessieren ob die Band seinen Titel - A Better Life- gespielt haben.Ist halt ne absolute Superband. Hochwasserbedingt mußten wir leider das Konzert früher verlassen. Um rechtzeitig zu Hause zu sein. 


Alles in allem für uns ein sehr gutes Festival. Classic Rock von einigen der besten Bands in diesem Genre.

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