Donnerstag, Dezember 13, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Steffi Tücking ist Tod

Samstag, Dezember 01, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)


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Freitag, November 16, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Rush - Permanent Waves (1980)steht musikhistorisch exakt an der Wende der progressiven 70-er zu den mainstreamig-poppigen 80-ern. Rush vereinen auf diesem Album auf durchgängig hohem Niveau und soundtechnisch wie aus einem Guss die alte progressive Vertracktheit, den treibenden Hardrock, frische, markante Melodien - fern überreifer Langeweile - und einen moderner klingenden Sound. Die klangliche Wandlung dürfte zum einen an den intelligent eingesetzten Synthies, zum anderen an der transparenten Produktion liegen. Hinzu kommt, dass Geddy Lees Gesang gegenüber den alten Scheiben nicht mehr so ins Kreischige geht.

Das "sperrige" Spirit of the Radio, das sich kritisch mit der Musikmassenindustrie auseinandersetzt, ist tatsächlich ein radiotaugliches Stück. Dabei jedoch überaus niveauvoll. Rush zeigen, dass beides zugleich geht. Freewill setzt auf gleichem mitreißendem Niveau fort. Neil Peart erfreut uns hier mit einem seiner Bonmots: “If you choose not to decide you still have made a choice.“ Jacob’s Ladder fährt einen Gang zurück und verbreitet mit schweren Riffs eine eher traumhaft-mystische Atmosphäre. Während Entre Nous mit teilweise hüpfendem, häufig wechselndem Rhythmus und superbem, leicht altertümelndem Refrain wieder an die ersten Stücke des Albums anschließt. Die kurze Ballade Different Strings lässt eine wirklich zauberhafte Melodie erklingen.
Rush 1974
Mal was für’s Herz vor dem furiosen Abschluss Natural Science, der vom kosmologischen Thema her quasi den Titelsong darstellt. Teil 1 (Tide Pools) beginnt mit akustischer Gitarre und besinnlichem Gesang, um in den allen drei Teilen gemeinsamen eingängig rockenden Refrain zu münden. Teil 2 (Hyperspace) setzt dann tempomäßig und im Härtegrad noch einen drauf und bietet außerdem schöne druckvolle, abwechselnd von Keyboards und Gitarre geleitete Instrumentalteile. Zu Teil 3 (Permanent Waves) gibt es in der Tat einen kleinen musikalischen Break, der aber auch nicht „störender“ ist als ein beliebiger Break auf so ziemlich jedem Longplayer im Prog. Der Song als Ganzes wirkt im Gegenteil bei aller Komplexität ziemlich homogen und durchkomponiert. Wie die Scheibe im Ganzen verbreitet auch Natural Science musikalische Kurzweiligkeit auf höchstem Niveau gepaart mit Texten von gewohnt philosophischer Tiefe.

Fehlende Reife würde ich Permanent Waves gerade nicht attestieren. Tatsächlich finde ich, dass das Album schon eher in Richtung seines Nachfolgers Moving Pictures geht, wobei auf Permanent Waves die Band dem 70-er Prog noch näher steht und das Album sogar noch besser haftende Melodien bereit hält. Eins der ganz großen Alben der Kanadier und des härteren Prog überhaupt.
Wertung:******(6)

1. The spirit of radio 4.57
2. Freewill 5.23
3. Jacob's ladder 7.28
4. Entre Nous 4.37
5. Different strings 3.49
6. Natural science
1. Tide Pools
2. Hyperspace
3. Permanent waves 9.16

Alex Lifeson- Six and twelve string electric and acoustic guitars
Neil Peart- drums,percussion
Geddy Lee- Bass guitars,synthesizers,vocals

Rush - Homepage


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Montag, Oktober 22, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)
Freitag, September 21, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Donnerstag, August 16, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Dienstag, August 14, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Sonntag, Juli 22, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Sonntag, Juli 15, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Deep Purple - In Rock(1970)Wir schreiben das Jahr 1970. Die Flower-Power-Ära befindet sich auf dem Höhepunkt. Mitten in diese Blumenkinder-Idylle lassen fünf Briten namens DEEP PURPLE, die in anderer Bandbesetzung zuvor eher psychedelische Töne angeschlagen haben, das bis dato härteste Album der Musikgeschichte krachen. Sein Name: "In rock". Ein Titel, der auf dem Cover (eine geniale Adaptation des U.S.-"Präsidentenberges" Mount Rushmore) sogar wörtlich genommen wird und den musikalischen Inhalt (die Geburtstunde des Hardrock) perfekt widerspiegelt. Daß dieser Felsen für die Ewigkeit geschaffen ist, zeigte sich unter anderem auch rund zwanzig Jahre nach seinem Erscheinen: Das allmächtige, über zehn Minuten dauernde "Child in time". Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schon andächtig-ergriffen vor dem Player gekniet bin und dieses Meisterwerk in mich aufgesogen habe:


Die zarten Anfangstöne von Jon Lords Hammondorgel, die sich immer lauter zu Wort meldende Gitarre von Ritchie Blackmore und schließlich der gigantische Schlagabtausch dieser beiden Meister-Instrumentalisten. Und darüber thront ein Ian Gillan in Bestform, der zu Beginn beinahe zu flüstern scheint, sich aber nach und nach in extatische Raserei hineinsteigert. Doch nicht nur jenes traumhafte Opus, nein, jede einzelne Nummer auf "In rock" ist ein Meisterwerk für sich. Ob DEEP PURPLE nun bei "Bloodsucker" "Flight of the rat", "Hard lovin' man" oder dem bezeichnend betitelten Opener "Speed king" schnell und aggressiv zu Werke gehen oder bei "Into the fire" und "Living wreck" ihre Leidenschaft für den guten alten Blues ausleben, es gibt immer nur eine Bezeichnung dafür: Grenzgenial! Dieses Urteil gilt auch ohne Einschränkung für die Aufmachung der 1995 erschienenen "25th anniversary edition".
Wertung:******(6)

1. Speed King
2. Bloodsucker
3. Child in Time
4. Flight of the Rat
5. Into the Fire
6. Living Wreck
7. Hard Lovin' Man

  Ian Gillan: Gesang
Ritchie Blackmore: Gitarre
Jon Lord: Keyboards/Hammond-Orgel
Roger Glover: Bass
Ian Paice: Schlagzeug

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Sonntag, April 29, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

THE BROADSWORD AND THE BEAST ist ein Album, mit dem  sich JETHRO TULL einen ganz besonderen Platz bei mir gesichert haben.

Sicherlich waren es die Songs, die mich vor mehr als 30 Jahren gefangen nahmen – aber auch das grandiose Cover ist ganz wichtiger Teil des Gesamtwerkes, fängt es doch die Stimmung sehr gut ein: magisch, phantastisch, schicksalsschwer, mitunter bedrohlich und doch stets augenzwinkernd. Genau deswegen passt es eben, wenn JETHRO TULL sich nähernde, finstere Segel am dunklen Horizont, lauernde Monster und (natürlich) Breitschwerter besingen.

Natürlich ist mir längst klar, dass die meisten der Songs auf THE BROADSWORD AND THE BEAST keineswegs von Fantasy-Themen handeln sondern durchaus „irdische“ Inhalte haben, was mir aber zugegeben seinerzeit nicht so wirklich bewusst war... aber als Inspirationsquelle für Fantasy-Rollenspiele würde ich THE BROADSWORD AND THE BEAST immer wieder empfehlen.

Fakt ist jedenfalls: Songs wie „Broadsword“ sind schlichtweg zeitlos. Wenn Ian Anderson die ersten Zeilen „I see a dark sail, on the horizon, set under a black cloud, that hides the sun” singt, kriege ich auch nach 30 Jahren noch Gänsehaut – dieses Lied ist schlichtweg episch und voller Pathos!


Aber auch „Beastie“, „Seal Driver“, „Flying Colours“ und „Clasp“ stehen dem nicht nach! Musikalisch setzten JETHRO TULL der Epoche entsprechend verstärkt auf Synthesizer, aber natürlich kommt auch Andersons Flöte reichlich zum Einsatz, alles zusammen mit vielen Folk-Einsprengseln und Prog Rock / Hard Rock. Das Remastering der hier rezensierten Remastered Edition kann durchaus als gelungen bezeichnet werden.

Alles in allem: THE BROADSWORD AND THE BEAST ist und bleibt ein echtes Juwel von einem Album, und JETHRO TULL legten hier ein Werk vor, welches wohl immer in meinem Herzen einen Platz haben wird.

In diesem Sinne also:

„So bring me my broadsword – and my cross of gold, as a talisman“

             Ian Anderson – lead vocals, flute, Fairlight CMI, acoustic guitar
             Martin Barre – acoustic guitar, electric guitar
             Dave Pegg – backing vocals, bass guitar, mandolin
             Peter Vettese – backing vocals, keyboards, piano, synthesizer
             Gerry Conway – drums, percussion

Broadsword

    

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Samstag, April 14, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Peter Frampton – Comes Alive (1976)Why would Peter Frampton, so close to stardom after a decade, release a live, double-record set when he hasn't really established a large audience? He says, "I just wanted to do an album that summed up the first four solo records in the most effective way possible." This album also gives him a dynamic, highly charged context for both his dramatically phrased vocals and a new, rougher guitar style. And the move may not be as ill-conceived as it seems—his manager, Dee Anthony, used live albums to put J. Geils and Humble Pie over the top.


This album is a primer for those who've overlooked him in the past. In addition to shattering guitar leads on tracks like "Lines on My Face," "Show Me the Way" and "Do You Feel like We Do," the vocals are forceful, the harmonies balanced and the ensemble playing well-rehearsed. Although Frampton has been stereotyped a hard rocker, the introspective side two is largely acoustic. This album also reveals other facets of Frampton's musicianship that his studio efforts have obscured. Second guitarist Bob Mayo provides a rich, dense middle texture, and working with him, Frampton demonstrates his excellence as a rhythm guitarist, a rare thing among lead players. Echo has always been a key factor in his sound and Frampton here manages to combine Leslie speakers, a compressor and augmented echo onstage without losing any presence. But what really makes his lead playing distinctive is his intuitive melodic sense, the economy of his solos and his elegant, quasi-jazz phrasing.

Although Frampton has included most of his best material, numbers like "I Wanna Go to the Sun" and "(I'll Give You) Money" run dangerously close to heavy-metal redundancy. The adapted "Jumping Jack Flash," like several other previously recorded songs, hasn't really evolved beyond the original Frampton version, and "Do You Feel like We Do," which invariably gets the live crowd crazy, runs on far too long here. Overall, however, this album is Frampton's most coherent, exciting and accessible. Frampton Comes Alive is more than a summation of his solo career; it's also a synthesis of the best third-generation British rock styles. As the genre's brightest light, it will be interesting to see where he takes it from here. Milestone ******(6)

Personnel: Peter Frampton (vocals, guitar); Bob Mayo (vocals, guitar, piano, Fender Rhodes piano, organ); Stanley Sheldon (vocals, bass); John Siomos (drums).
1. Frampton Comes Alive
2. Doobie Wah
3. Show Me the Way
4. It's a Plain Shame
5. All I Want to Be (Is to Be By Your Side)
6. Wind of Change
 
7. Baby, I Love Your Way
8. I Wanna Go to the Sun
9. Penny for Your Thoughts
10. Money, (I'll Give You)
11. Shine On
12. Jumping Jack Flash
13. Lines On My Face
 
14. Do You Feel Like We Do

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Donnerstag, März 22, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Dienstag, März 06, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Pat Torpey dead

Freitag, Februar 09, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)



Oh my dear friends from all over the world …I’m sure most of you folks know that my friend, drummer, singing partner and band brother Pat Torpey passed away yesterday. We are all in shock and so sad in the MR. BIG camp… he was the strongest, kindest and sweetest man that I have ever known. I can’t put into words how I feel but just to say I’m absolutely heartbroken as you can imagine. He loved you fans so much – Let's all say a prayer for his wife Karen and his son Patrick Jr.

Eric Martin

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Album of the Year 2011

Donnerstag, Februar 01, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Wishbone Ash – Elegant Stealth (2011)


Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht. Wishbone Ash legen mit Elegant Stealth das wohl beste Album seit No smoke without Fire hin. Ganz in der Tradition wie damals. Hier wird nicht kopiert sondern zelebriert. Und was heißt das bei Wishbone Ash, natürlich die Leadgitarren. Twin Harmonies auf die man dann doch viele Jahre gewartet hat. Und auf die man hier voll setzten kann.

Mit dem Opener The Reason to Believe beginnt das ganze, ein ins Ohr gehende rockiges Stück. Wohl dosiert und doch Messerscharf. Warm Tears dann gleich das erste Highlight. Zu Beginn noch recht verhalten wechselt es mit harmonischem Gesang der dann zu den zweistimmigen Gitarren führt, die dann bis nach dem Duell von Andy Powell und Muddy Manninen leider doch ein Ende finden. Hört es Euch ein paar mal an. Das geht ins Ohr wie Medizin.


Man with no Name verstärkt mit Acoustic Gitarre und wunderbarer kontrollierter Leadgitarre. Can`t go it Alone zuerst auch recht ungewöhnlich für die Band mit Geige von Pat McManus und folkloristisch angehauchtem im irischen Stil. Doch dann typischer Mittelteil mit allem was der Wishbone Ash Fan braucht. Gitarren Solos unterstützt von solider Rhytmus Section. Give it up, genial arrangiert und Searching for Satellites, wunderschön mit Sitar. Sicher nicht spektakulär, aber süchtig machend. Musik die vom Herzen kommt. Heavy Weather straighter Rocker der seinem Namen alle Ehre macht, mit ausgefeilter Bridge und beindruckender Schlagzeugarbeit von Joe Crabtree, der im übrigen eine absolut saubere Arbeit auf dem ganzen Album abliefert. Mud-Slick dann mit Don Airey an der Hammond Orgel. Keyboards selten und eher ungewöhnlich für Wishbone Ash aber doch echt prima umgesetzt. 


Big Issues beginnt mit starkem Bass von Bob Skeat, ab der Mitte des Titels dann Gitarren Solos ohne Ende und die hätten noch weitergehen können. Den Titel seh ich dann in Richtung Here to HearMigrant Worker erinnert mich ganz besonders an das New England Album. Invisible Threath beendet dann das ganze nochmal in typischer Wishbone Ash Manier. Alles in allem würde ich sagen. Das Album ist die logische
Fortsetzung oder eben zwischen New England und Just Testing zu sehen. Man kann auf die kommende Tour sehr gespannt sein. Am 29.01.12 werde ich mir die Band in Ludwigsburg ansehen.
Wishbone Ash Tourdates 2012

Ich hatte lange kein Album mehr in den Händen gehalten dass von anhören zu anhören wächst. So war dass früher und so ist das bei Wishbone Ash 2011. Eindeutig mein Album of the Year. Volle Punktzahl !!  Milestone: ****** (Review>peter)
Titel:
Reason to Believe - Warm Tears - Man with no Name - Can`t go it alone - Give it up - Searching for Satellites - Heavy Weather - Mud-slick - Big Issues - Migrant Worker - Invisible Thread and the hidden Track.

Andy Powell - Guitars/Vocals
Bob Skeat - Bass
Muddy Manninen - Guitars
Joe Crabtree - Drums

Don Airey - Hammond
Pat McManus - Violin


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Montag, Januar 29, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

Giant - Last of the Runaways



01. I'm A Believer
02. Innocent Days
03. I Can't Get Close Enough
04. I'll See You In My Dreams
05. No Way Out
06. Shake Me Up
07. It Takes Two
08. Stranger To Me
09. Hold Back The Night
10. Love Welcome Home
11. The Big Pitch

Dann Huff - lead vocals and guitars
Mike Brignardello - bass and vocals
David Huff - drums and vocals
Alan Pasqua - keyboards and vocals

Wir schreiben das Jahre 1989, als sich vier hochkompetente Herren, die sich ihre Brötchen bis zu diesem Zeitpunkt bei Acts wie FOREIGNER, WHITESNAKE oder DAVID BOWIE verdient hatten, entschließen selbstständig zu werden. Bescheidenerweise GIANT getauft erhebt sich mit Last Of The Runaways" kurz darauf ein wahrer Riese wie Phönix aus der Asche. Die handwerklich perfekte Truppe um Ausnahmekönner und Wundergitarrist Dann Huff legt ein Debüt hin, wie man es sich nur erträumen kann und stürmt zurecht wie über Nacht die US-Radiostationen.

I'm A Believer" der Opener. Satter Hard Rock, fernab aller Klischees, produziert und dargeboten von einer absoluten Einheit. Hier treffen die SIMPLE MINDS auf WHITESNAKE, hier prallt Huffs Ausnahme-gepflegte 6-string Filigranhandarbeit auf gefühlvolle Vocallines, während die Rhythmusfraktion songdienlichst vor sich hin grooved wie ein Dampfross.

Das coole und dennoch bombastisch eingängige Innocent Days" hätte gut und gern die Hymne für eine ganze Generation werden können, Klingt dann auch ein wenig nach U2 Rhythmus. I Can't Get Close Enough" spielt im 70er lastigen große Emotion aus, während Hold Back The Night" oder das, seriös tönende I'll See You In My Dreams" einfach nur allerfeinste Melodic Rock darstellt, die eigentlich für Millionen Absätze garantiert.
Die Kalifornier mischen alle Arten des harten Rock, spielen mit Sounds verschiedener Epochen der Strom Musik und fügen diese wie selbstverständlich zu einem homogenen Ganzen zusammen, das zu jedem Moment die Klasse der Protagonisten unterstreicht und ein erdiges Album zu einem Meilenstein ohne Ablaufdatum werden lässt.
Wer Lust auf ein durchdachtes Melodic Rock Album fernab aller Klischees hat und Last Of The Runaways" noch nicht kennt, der kann sich diese wunderbare Langrille bedenkenlos kaufen.
Wertung:******(6)




 

 

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Sonntag, Januar 21, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)

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Phil Lynott

Mittwoch, Januar 03, 2018 / Eingestellt von peter / Kommentare (0)







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