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Samstag, Dezember 24, 2016
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Rick Parfitt dies, aged 68
Saturday, December 24th, 2016 3:54pm
The band confirmed on social media this afternoon that Rick had been admitted to hospital in Marbella, Spain on Thursday 15th December after complications to a shoulder injury, following a previous fall.The Status Quo co-founder has died in hospital after a severe infection.
The statement, made by the Parfitt family with Status Quo manager Simon Porter goes on to say that "This tragic news comes at a time when Rick was hugely looking forward to launching a solo career with an album and autobiography planned for 2017 following his departure from Status Quo’s touring activities on medical advice."
The family statement, which you can read in full below, highlights the enduring popularity of Rick, as part of one of the hardest touring bands in the UK: "He will be sorely missed by his family, friends, fellow band members, management, crew and his dedicated legion of fans from throughout the world, gained through 50 years of monumental success with Status Quo."
Mittwoch, Dezember 21, 2016
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peter
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Yes 90125 (1983) das ist Progressiv Rock (auch gen. „Art-Rock") der frühen Jahre mit seinen Wurzeln in den späten 60er. Die Musik ist klar zu unterscheiden von etwaigen Progressiv-Metal. Yes sollten urspünglich Cinema heißen. Das Album „90125“ ist eine Comeback-Scheibe aus dem Jahr 1983, obwohl die Band bereits 1968 gegründet worden war. In ihrer Anfangszeit dominierte der Ausnahme-Keyboarder Rick Wakeman das musikalische Geschehen.
Obwohl „Owner of a lonely heart“ der einzige Top-Ten-Hit der Band wurde, bleibt dieses Album als Ganzes unvergesslich. Yes gelten als die Lehrmeister des Prog-Rocks. Jon Andersons Stimme ist einzigartig, auch in den hohen Lagen, und die Qualität der übrigen Musiker lässt keine Wünsche offen. Mein persönlicher Favorit dieser Platte ist der Song „Changes“, obwohl viele Fans auf „Hearts“ schwören. Nach einem verqueren Intro nimmt Changes richtig Fahrt auf, Melodie und Gefühl ergänzen sich in brillante Art und Weise.
Das ganze Album ist verspielt, jedoch detailtversessen. Dazu ist die Scheibe perfekt performed. 90125 ist im Vergleich zu den alten Yes-Platten zwar sehr kommerziell, tut der Sache jedoch überhaupt keinen Abbruch. Ich weiß wohl dass viele Yes Fans Weltweit von dem Album entäuscht waren. Ich persönlich mag Yes so wie Sie hier hauf 90125 oder auch auf Talk zeigten, genauso gerne. Für mich eine überragende Platte in einem glasklaren Sound!!
Wertung:******(6)
Owner of a lonely heart
Hold on
It can happen
Changes
Cinema
Leave it
Our song
City of love
Hearts
Vocals: Jon anderson
Guitars: Trevor Rabin
Bassguitar: Chris Squire
Keyboards: Tony Kaye
Drums: Alan White
Donnerstag, Dezember 08, 2016
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peter
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Emerson, Lake & Palmer’s Greg Lake has died at the age of 69 after battle with cancer
Emerson, Lake & Palmer’s Greg Lake has died at the age of 69 after a battle with e statement reads: “Yesterday, December 7th, I lost my best friend to a long and stubborn battle with cancer.
“Greg Lake will stay in my heart forever, as he has always been. His family would be grateful for privacy during this time of their grief.”
Yes keyboardist Geoff Downes also reacted to the news, saying: “Very sad about Greg Lake. I had the privilege of working with him on several projects. His great talent will be sorely missed by all.
"Another genius has passed away. 2016 has truly been an annus horribilis in musical history."
Lake was born on November 10, 1947, and was a member of the first King Crimson lineup, appearing on their 1969 debut album In The Court Of The Crimson King and second record In The Wake Of Poseidon.
After striking up a friendship with The Nice’s keyboardist Keith Emerson, the pair subsequently teamed up and recruited Carl Palmer to form prog supergroup Emerson, Lake & Palmer.
The influential trio would go on to release nine studio albums between 1970 and 1994.
Donnerstag, Dezember 01, 2016
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peter
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Thin Lizzy - Jailbreak/1976
Ein starkes Stück Rockmusikgeschichte aus irischer Feder!
1976 erschient bei dem Label Phonogramm der Knaller von Thin Lizzy einer 4 köpfigen Rockband um das musikalisch-dichterisch-sängerische Genie Phil Lynott mit dem Titel Jailbreak.
Phil Lynott: Bass und Gesang
Scott Gorham (Amerikaner) : Rythmus und second lead guitar
Brian Downey: Drums and Percussion
Brian Robertson: first leadguitar and rythmguitar
Fast alle Nummern sind überwiegend von Phil Lynott geschrieben.
Der Player enthält leider nur 9 Stücke mit einer knappen Spieldauer von insgesammt 34 Minuten. Die haben es aber in sich!!
Tracks:
1. Jailbreak
2. Angel from the coast
3. Running back
4. Romeo and the lonely girl
5. Warriors
6. The boys are back in town
8. Cowboy Song
7. Fight or fall 8. Cowboy song
9. Emerald
Obwohl von den 9 Stücken 5 davon ein Hit werden hätten können, schaffte es eigentlich nur "the boys are back in town" aus der Feder vom Mastermind Phil Lynott zum Welterfolg.
Die anderen Stücke allen voran Jailbreak, cowboys song und Emerald waren hauptsächlich bei den Thin Lizzy Fans und rockmusikbegeisterten Zuhörern oder Musikern vorallem live ein Riesenerfolg.
Das ist im Studio nicht einzufangen, wenn eine Band besonders Live so Klasse performte wie es die seeligen TL machten.
Man sollte sich auch die Texte, die fast alle von Phil dem "Oberiren" erdacht wurden, genauer anhören. Er war nicht nur ein Rockmonster auf der Bühne sondern eben auch ein poetischer Dichter der seine recht vielfältigen Texte hervorragen mit einer tiefen bluesigen mächtigen Stimme darbieten konnte.
Für Thin Lizzy Fans ist die Scheibe ein Muss. Für Rockmusikbegeisterte sehr empfehlenswert und alle anderen machen auch nichts falsch, wenn sie sich das Meisterwerk aus vergangenen Musik-Tagen kaufen.
Es ist eben nicht von Anfang bis Ende ein Bombastrockgedönse, sondern wechselt sich mit witzigen, spritzigen, ruhigen, immer melodiösen Liedern schön ab.
Das von Thin Lizzy bis auf die Spitze getriebene Zweisologitarrenspiel in Harmonie und Perfektion kommt auf dieser Scheibe sehr schön zur Geltung. Man bedenke bitte auch, dass diese Leute wirklich beide Solostimmen einstudierten und gleichzeitig spielten und nicht Effekte benutzten, die automatisch mehrere Melodien hinzufügen. Und vorallem man sang seinerzeit auch noch richtig!
Auch wenn der Klang nicht mit heutigen Produktionen mithalten kann, hier wurde noch ehrlich beinhart musiziert ohne Computerhilfen und tausenden Effekten.
Jailbreak hat Musikgeschichte geschrieben.
Wertung: ******(6)